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The Crying Child


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The Crying Child: Mariel Hemingway dreht die kleine Runde durch das Horrorgenre: Mußte sie sich unlängst erst in „Bad Moon“ eines Werwolfes erwehren, so zieht die Tochter des Jahrhundertliteraten diesmal in ein veritables Geisterhaus. Zunächst darf sich der Zuschauer allerdings so seine Gedanken machen, ob nicht statt dunkler Mächte aus dem Jenseits nach bestem „Gaslicht“-Muster der undurchsichtige Ehemann hinter den Vorkommnissen...

The Crying Child

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Handlung und Hintergrund

Um sich von Schrecken und Strapazen zu erholen, zieht die junge Madeleine mit ihrem Mann Ren in das alte Ferienhaus ihrer Familie auf eine Insel an der Küste vor Neuengland. Aber sie gerät vom Regen in die Traufe, denn ihr neues Heim entpuppt sich als Spukhaus, in dem scheinbar ein ermordetes Kind umgeht. Madeleines Jugendfreundin Jo hat zunächst so ihre Zweifel, ob wirklich eine übernatürliche Macht hinter den Vorkommnissen steckt, doch dann nehmen die Attacken aus dem Nichts überhand.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Michael Lewis
Produzent
  • Barry Witz,
  • John L. Roman
Darsteller
  • Mariel Hemingway,
  • Finola Hughes,
  • Kin Shriner,
  • George DelHoyo
Drehbuch
  • Rob Gilmer
Musik
  • Shirley Walker
Kamera
  • Stephen Lighthill,
  • Charles Schnerr
Schnitt
  • Andrew London

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mariel Hemingway dreht die kleine Runde durch das Horrorgenre: Mußte sie sich unlängst erst in „Bad Moon“ eines Werwolfes erwehren, so zieht die Tochter des Jahrhundertliteraten diesmal in ein veritables Geisterhaus. Zunächst darf sich der Zuschauer allerdings so seine Gedanken machen, ob nicht statt dunkler Mächte aus dem Jenseits nach bestem „Gaslicht“-Muster der undurchsichtige Ehemann hinter den Vorkommnissen steckt. Für Spannung und gute Darstellungen ist jedenfalls gesorgt.
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