The Chair: Ein Neugier weckende Gestaltung, natürlich aufspielende, ziemlich schnell die Sympathie des Betrachters gewinnende Hauptdarstellerinnen und in positivem Sinne originelle Bildsprache künden von moderater Ambition, wenn zwei hübsche Backfische Abenteuer in einem Geisterhaus erleben und dabei kaum auf Hilfe von außen zählen dürfen. Das Spektrum der Motive reicht vom Poltergeist-Zitat bis zum Folterhorror, nichts wird...
Handlung und Hintergrund
Danielle hat gerade eine private Enttäuschung hinter sich, leidet unter Depressionen, weshalb sie Pillen schluckt, und möchte erst einmal zu sich finden in der Abgeschiedenheit einer ausladenden viktorianischen Villa, in die sie auf Vermittlung der Schwester eben erst zog. Keine der jungen Damen ahnt, dass genau in diesem Haus vor hundert Jahren ein Serienkiller wirkte. Der spukt noch immer in den Fluren, steht darauf, Schulbuben auf Folterstühlen zu malträtieren, und verwandelt Danielle in sein Werkzeug.
Ein psychisch labiles Mädel quartiert sich ausgerechnet in einem Geisterhaus ein und gerät promt ins Visier eines untoten Serienkillers. Spuk- und Folterhorrorelemente in einem insgesamt gelungenen Low-Budget-Horrorstreich.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brett Sullivan
Produzent
- Doug Patterson
Darsteller
- Alanna Chisholm,
- Lauren Roy,
- Nick Abraham,
- Paul Soren,
- Nickolas Tortolano,
- Adam Seybold
Drehbuch
- Michael Capellupo
Musik
- Kurt Swinghammer
Kamera
- Kiarash Sadigh