The Asphyx: Sorgfältig ausgestatteter und von Freddie Young („Doktor Schiwago“) brillant fotografierter Horrorfilm in der Tradition des englischen Erzählkinos. Die leicht abstruse Geschichte kann da nicht mithalten, es fehlt an durchgehender Spannung. Für Liebhaber gepflegten, englischen Grusels eine sehenswerte Videoausgrabung. Mit etwas Engagement sind mittlere bis gute Umsätze zu erzielen.
The Asphyx
Handlung und Hintergrund
Dem Hobby-Parapsychologen Cunningham gelingt es Mitte des 19. Jahrhunderts auf Fotos die Seele von Sterbenden als schwarzen Fleck festzuhalten. Er wird besessen von der Idee, diesen Geist der Sterbenden kurz vor Todeseintritt zu fangen und damit das Rätsel der Unsterblichkeit zu lösen. Das Selbstexperiment gelingt, seine Tochter aber bezahlt den Versuch mit dem Leben, worauf der Stiefsohn Selbstmord begeht. Ewiger Gram ist dem unsterblichen Cunningham daraufhin sicher.
Dem Hobby-Parapsychologen Cunningham gelingt es Mitte des 19. Jahrhunderts auf Fotos die Seele von Sterbenden als schwarzen Fleck festzuhalten. Er wird besessen von der Idee, das Rätsel der Unsterblichkeit zu lösen. Sorgfältig ausgestatteter und brillant fotografierter Horrorfilm in der Tradition des englischen Erzählkinos. Es fehlt aber an durchgehender Spannung.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Peter Newbrook
Produzent
- John Brittany
Darsteller
- Robert Stephens,
- Robert Powell,
- Jane Lapotaire,
- Fiona Walker,
- Alex Scott,
- John Lawrence
Drehbuch
- Brian Comport
Musik
- Bill Moguffie
Kamera
- Frederick Young
Schnitt
- Maxine Julius