Tekken: A Man Called X: Das Sequel von Dwight H. Littles B-Turnierkampfactioner von 2010 ist die zweite Realverfilmung des Namco-Videospielklassikers. Der Thailänder Wych Kaosayananda („Ballistic“) setzt statt auf ein Martial-Arts-Dauer-Gefecht im „Bloodsport“-Käfig auf sporadische Fights meist in kostensparender Nacht und einen verhalten-unspektakulären Thriller um einen Mann auf der Suche nach seiner Erinnerung. Kane Kosugi ist dem Kampfkunstfan...
Handlung und Hintergrund
In der nahen Düsterzukunft, die unserer Gegenwart weitgehend gleicht, überfällt ein Kommando Bewaffneter den erinnerungslos in einem Hotelzimmer aufwachenden Kazuya. Nach seiner Flucht nimmt ihn ein Gangsterboss namens „Der Minister“ gefangen und entführt ihn nach Tekken City. Dort zwingt er den Mann ohne Gedächtnis, den alle nun K nennen, mit einer in der Brust implantierten Mini-Bombe für ihn zu kämpfen und zu töten. Der Assassine auf Abruf findet bei einer Krankenschwester und einem abtrünnigen Schwarzgurt Anleitung, seine Identität zu lüften.
In naher Zukunft zwingt ein Gangsterboss einen Mann ohne Erinnerung, für ihn zu kämpfen und zu töten, bis dieser sich rächt. Das Sequel der Videogameadaption „Tekken“ ist ein B-Thriller mit eher kurzen Martial-Arts-Szenen.
News und Stories
Darsteller und Crew
Regisseur
- Wych Kaosayananda
Produzent
- Steven Paul,
- Jason Price
Darsteller
- Rade Serbedzija,
- Kane Kosugi,
- Gary Daniels,
- Kelly Wenham,
- Cary-Hiroyuki Tagawa,
- Paige Lindquist,
- Charlotte Kirk,
- Biljana Misic
Drehbuch
- Nicole Jones-Dion,
- Steven Paul
Musik
- Misha Segal
Kamera
- Wych Kaosayananda
Schnitt
- Vance Null
Casting
- Fern Champion,
- Helen McCready