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Taxi Taxi

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Taxi 2: Actionkomödie und Sequel von Luc Bessons Autostunt-gespicktem Film um einen Highspeed-Taxifahrer.

Poster Taxi Taxi

Taxi Taxi

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Handlung und Hintergrund

Geschwindigkeitsbegrenzungen existieren für Taxifahrer Daniel nicht, wenn es darum geht, seine Kunden ans Ziel zu bringen. Kein Wunder, dass der französische Geheimdienst auf ihn aufmerksam wird und ihn engagiert, den japanischen Verteidigungsminister zu fahren. Doch alles geht schief, und Daniel muss sich urplötzlich mit entführten Ministern, der Yakuza, gekidnappten Polizisten und zerstreuten Kommissaren herumschlagen.

Daniel ist der rasanteste Taxifahrer Marseilles, weswegen er auch seinem Schwiegervater in spe auf die Schnelle aushelfen muss. Der hochrangige französische General hat nämlich völlig die Ankunft des japanischen Verteidigungsministers vergessen. Am Flughafen eingetroffen, muss Daniel seiner Fahrkünste wegen dem hohen Besuch gleich noch eine polizeichlich entwickelte Anti-Terror-Limousine vorführen. Was dabei keiner ahnt: Yakuzas haben es auf Leib und Leben des fernöstlichen Staatsmannes abgesehen und liegen bereits im Hinterhalt…

Das Sequel zum Erfolgsfilm „Taxi“. Der Film nach einem Drehbuch von Luc Besson bietet actionreichen Spaß.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gerard Krawczyk
Produzent
  • Bernard Grenet,
  • Luc Besson,
  • Michèle Pétin,
  • Laurent Pétin
Darsteller
  • Marion Cotillard,
  • Samy Naceri,
  • Frédéric Diefenthal,
  • Emma Sjoberg,
  • Bernard Farcy
Drehbuch
  • Luc Besson
Kamera
  • Gérard Sterin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,9
8 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Taxi Taxi: Actionkomödie und Sequel von Luc Bessons Autostunt-gespicktem Film um einen Highspeed-Taxifahrer.

    Nach dem Riesenerfolg von „Taxi“ aus dem Jahr 1997 greift der einstige Pizza-Austräger Daniel wieder ins Steuer und rast mit Tempo 130 durch Marseille. Diesmal machen japanische Yakuza dem Jungen das Leben schwer. Bei spektakulären Stunts, rasanten Verfolgungsjagden und coolen Sprüchen amüsierten sich mehr als 10 Millionen Franzosen in den heimischen Lichtspielhäusern.

    Das Personal hat sich nicht geändert: Der flotte Daniel, der sein Taxi in Bondmanier aufgerüstet hat, jagt wie ein Urgewitter durch die Gegend und liebt Lily, der tolpatschige Polizist Emilien schafft die Führerscheinprüfung, indem er den Wagen in ein Schaufenster setzt, leidet unter seinem Vorgesetzten Gibert und schmachtet weiter seine selbstbewusste Kollegin Petra an. Das Chaos beginnt damit, dass Daniel nicht pünktlich zum Familienschmaus kommen kann, weil eine junge Frau ihr Kind auf seinem Rücksitz zur Welt bringt. Als der Genervte endlich Lilys Vater vorgestellt wird, packt den kleinen Gesetzesbrecher das große Entsetzen. Der Typ ist hochdekorierter General der französischen Armee und langweilt den Schwiegersohn in spe, den er für einen Medizinstudenten hält, mit Geschichten aus dem Algerienkrieg. Da läutet das rote Telefon und Monsieur muss schnellstens zum Flughafen, um einen japanischen Minister samt Delegation zu begrüßen. Auf geht’s in Daniels Kiste zum Rollfeld. Wegen seiner Fahrkünste soll er den Japanern noch die Vorzüge eines Wunderautos demonstrieren und landet in einem neuen Abenteuer - japanische Terroristen entführen den Minister. Ein neuer Fall für Daniel, Emilien und Petra.

    Luc Besson schrieb wieder das Drehbuch und produzierte das 30 Mio. Mark teure Vergnügen. Ein Großteil des Geldes steckt wohl in technischem Schnickschnack und teuren Stunts. Auf der Leinwand glaubt man zwar ein- und dasselbe Taxi zu sehen, aber sieben Versionen desselben Typs standen zur Verfügung ausgestattet mit Extras wie Querruder oder Heckspoiler. Im Prinzip hat sich bei diesem Sequel nicht viel geändert: Aufbauend auf der Grundidee eines Buddy-Movies werden diesmal statt böser deutscher Bankräuber böse japanische Yakuza gejagt und zur Strecke gebracht. Gewiss: Die Überraschung fehlt im kunterbunten Treiben, die Handlung ist wie in einer Fernsehserie voraussehbar, die Helden wider Willen wirken wie Füllsel zwischen den halsbrecherischen Fahrten. Witzige Dialoge halten sich in Grenzen, es sei denn, Daniel gibt Bonmots über Rassismus bei der Polizei von sich oder seiner nörgelnden und wartenden Freundin den Tip „Schau Arte, das beruhigt“. Französischer und deutscher Humor sind nicht immer kompatibel. „Taxi“ lockte in Frankreich knapp sieben Millionen ins Kino, in Deutschland konnten sich nur rund 150 000 Zuschauer für den verhinderten Formel 1-Piloten erwärmen. Mal sehen, wie das Verhältnis beim Turbo-Sequel aussehen wird. mk.
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