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Tatort: Katz und Mäuse


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Tatort: Katz und Mäuse: Saure-Gurken-Zeit beim Berliner Tatort mit einer Entführung, die fast klappt.

Tatort: Katz und Mäuse

Handlung und Hintergrund

Was ist die hübsche Angestellte Sophie (Susanne Uhlen) ihrer lesbischen Chefin Heike (Astrid Jacob) wert? Eine ganze Menge - davon gehen Sophie und ihr Freund Arne (Peter Seum) aus. Deshalb planen und inszenieren sie Sophies Entführung und spekulieren auf ein ordentliches Lösegeld von Heike, um damit durchbrennen zu können. Zunächst scheint die Rechnung der beiden aufzugehen. Doch ihre Intrige hat furchtbare Folgen, die den unbeirrbaren Kommissar Walther (Volker Brandt) auf den Plan rufen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dr. Eberhard Itzenplitz
Darsteller
  • Susanne Uhlen,
  • Douglas Welbat,
  • Jürgen Kluckert,
  • Volker Brandt,
  • Ulrich Faulhaber,
  • Peter Seum,
  • Astrid Jacob,
  • Kerstin de Ahna,
  • Jürgen Schmidt,
  • Barbara Klein,
  • Aurelio Malfa,
  • Norbert Schwarz,
  • Thomas Frey,
  • Eberhard Prüter,
  • Tobias Meister,
  • Heinz Lausch,
  • Karl-Heinz Müller,
  • Gerd Holtenau,
  • H. H. Müller,
  • Hans-Eckart Eckhardt,
  • Dieter Stolz
Drehbuch
  • Joachim Nottke,
  • Karl Heinz Knuth
Kamera
  • Gérard Vandenberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Katz und Mäuse: Saure-Gurken-Zeit beim Berliner Tatort mit einer Entführung, die fast klappt.

    Für diesen Krimi hat das Drehbuchduo Joachim Nottke und Karl Heinz Knuth etwas arg tief in die Klischee-Kiste gegriffen, besonders, was das Verhalten homophiler Frauen angeht. Ansonsten ist der Fall aus Berlin ganz nett, und für das passende Ambiente zum Knabbern seien saure Gurken empfohlen. Eine solche (genauer gesagt den Trostpreis) haben nämlich 1981 die Macher dieses Tatorts erhalten, als Auszeichnung für „besonders frauenfeindliche Fernsehinhalte“ - ob’s stimmt, bleibt Geschmacksache.
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