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Tatort: Die chinesische Methode


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Tatort: Die chinesische Methode: Batic und Leitmayr von der Münchner Mordkommission gehen gegen eine chinesische Verbrecherorganisation vor.

Tatort: Die chinesische Methode

Handlung und Hintergrund

Faschingstrubel in München: Das Mordopfer, mit dem sich die Kripo-Kommissare Batic und Leitmayr gerade zu befassen haben, wurde mit einem Messer niedergestreckt und stammt aus China. Die ersten Ermittlungen ergeben, dass der Tote innerhalb eines Zirkels des chinesischen organisierten Verbrechens tätig war. Landsleute, die ihr Restaurant ungestört betreiben wollen, werden dabei zur Kasse gebeten. Batic und Leitmayr kommen in diesem Umfeld, das von einer so anderen Kultur geprägt ist, kaum voran.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Maria Knilli
Produzent
  • Jürgen Dohme
Darsteller
  • Miroslav Nemec,
  • Udo Wachtveitl,
  • Michael Fitz,
  • Martin Abram,
  • Kathrin Richter,
  • Michael von Au,
  • Ric Young,
  • Karl Friedrich,
  • David Tse,
  • Dschingis Bowakow,
  • Hi Ching,
  • Grace Yoon,
  • David Yip,
  • Manuela Bauer,
  • Joachim Bernhard,
  • Jan Biczycki,
  • Marianne Lindner,
  • Weijian Liu,
  • Erdal Merdan,
  • Werner Penzel,
  • Martin Umbach,
  • Kerstin Specht
Drehbuch
  • Volker Maria Arend,
  • Andreas Missler- Morell
Musik
  • Roman Bunka
Kamera
  • Klaus Eichhammer
Schnitt
  • Helga Kriller

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Die chinesische Methode: Batic und Leitmayr von der Münchner Mordkommission gehen gegen eine chinesische Verbrecherorganisation vor.

    Die aus Österreich stammende Regisseurin Maria Knilli („Lieber Karl“) setzte diese gelungene Münchner „Tatort“-Folge 1991 fürs BR-Fernsehen in Szene. Volker Maria Arend und Andreas Missler-Morell schrieben gemeinsam am Drehbuch. Das Kripo-Team besetzen Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl sowie Michael Fitz (als Carlo Menzinger). Daneben wirken unter anderem Ric Young, Karl Friedrich und David Tse mit. Die Musik des Films, der einen entsprechenden Schuss Exotik gekonnt integriert, stammt von Roman Bunka.
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