Tamaro: Pietre e angeli. Mario Botta e Enzo Cucchi: Doku über den Bau einer Kapelle und Künstlerdialog zwischen dem Architekten Mario Botta und dem Maler Enzo Cucchi.
Tamaro - Steine und Engel
Handlung und Hintergrund
Zwei Künstler, der eine aus den Bergen, der andere vom Meer, der italienisch-schweizerische Architekt Mario Botta und der italienische Maler Enzo Cucchi, entwerfen, konstruieren, bauen und bemalen gemeinsam 20 Kilometer von Lugano entfernt eine Kapelle auf dem Monte Tamaro in Ticino in 1600 Meter Höhe mit Fresken, von denen eins eine Länge von 70 Metern hat.
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Tamaro - Steine und Engel Kritik
Tamaro - Steine und Engel: Doku über den Bau einer Kapelle und Künstlerdialog zwischen dem Architekten Mario Botta und dem Maler Enzo Cucchi.
Dokumentarfilm über die Verwirklichung eines Traums: Zwei Künstler, der eine aus den Bergen, der andere vom Meer, der italienisch-schweizerische Architekt Mario Botta und der italienische Maler Enzo Cucchi, entwerfen, konstruieren, bauen und bemalen gemeinsam 20 Kilometer von Lugano entfernt eine Kapelle auf dem Monte Tamaro in Ticino in 1600 Meter Höhe mit Fresken, von denen eins eine Länge von 70 Metern hat.
Der bekannte Schweizer Dokumentarist Villi Hermann („Es ist kalt in Brandenburg“) verfolgt den gesamten Verlauf der Arbeiten, die Diskussionen der Künstler über Mörtel und Löschkalk, die Fortschritte beim schwierigen Bau und eine Vernissage mit Modellen. Die Künstler sind ein Glücksfall, da beide die Gabe zuzuhören besitzen.
Deutlich wird der spirituelle Charakter ihrer Kunst, die Symbolik der Wandmalereien und ihre Beziehung zum Bild der Muttergottes. Die Musik und ausgesucht schöne Gebirgsaufnahmen rahmen den 74 Minuten kurzweiligen Diskurs über Kunst und Arbeit ein, der in jede entsprechende Reihe oder Nische der Programmkinoszene passt. ger.
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