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Tajomaru

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Tajomaru: Tajomaru ist der Name des Räubers in jener überlieferten japanischen Erzählung, auf die auch Akira Kurosawas „Rashomon“ Bezug nimmt, und hier wie da gibt es verschiedene Varianten einer Geschichte, in der wenig so ist, wie es auf den ersten Moment scheint. Hauptdarsteller Shun Oguri („Crows Zero“) ist angeblich der hellste junge Stern an Nippons Kinohimmel, und Hiroyuki Nakano wäre nicht der Regisseur von „Samurai...

Poster

Tajomaru

Handlung und Hintergrund

Im mittelalterlichen Japan liebt der aus einem vornehmen Geschlecht stammende Naomitsu die schöne Ako und flieht, als sein älterer Bruder ihm Ako zu rauben droht, mit dieser in die Wildnis. Dort trifft das Paar auf den Räuberhauptmann Tajomaru, der Ako vergewaltigt und von Naomitsu getötet wird. Nun schlüpft Naomitsu in die Identität des Räubers und macht sich solcherart daran, Rache zu üben an jenen, die ihn um sein Erbe prellten. Dabei muss er feststellen, dass niemand anderer als sein alter Jugendfreund sich nunmehr als Naomitsu ausgibt.

Um sich dafür zu rächen, dass man ihn um sein Erbe und die Liebe seines Lebens prellte, wird ein junger Edelmann zum Outlaw. Poppig lackierte Neufassung einer traditionellen japanischen Schwertkämpfermär.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hiroyuki Nakano
Produzent
  • Mataichirô Yamamoto
Darsteller
  • Shun Oguri,
  • Yuki Shibamoto,
  • Kei Tanaka,
  • Kyôsuke Yabe,
  • Hiroyuki Ikeuchi,
  • Hirotarô Honda,
  • Hiroki Matsukata,
  • Masaomi Kondo,
  • Kenichi Hagiwara,
  • Gô Ayano,
  • Takamasa Suga,
  • Yoshiyuki Yamaguchi
Drehbuch
  • Shinichi Ichikawa,
  • Mataichirô Yamamoto
Musik
  • Naoki Otsubo
Kamera
  • Takumi Furuya
Schnitt
  • Shuichi Kakesu

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Tajomaru ist der Name des Räubers in jener überlieferten japanischen Erzählung, auf die auch Akira Kurosawas „Rashomon“ Bezug nimmt, und hier wie da gibt es verschiedene Varianten einer Geschichte, in der wenig so ist, wie es auf den ersten Moment scheint. Hauptdarsteller Shun Oguri („Crows Zero“) ist angeblich der hellste junge Stern an Nippons Kinohimmel, und Hiroyuki Nakano wäre nicht der Regisseur von „Samurai Fiction“, wenn er nicht auch hier wieder historisches Drama mit modernen Elementen unterlegen würde und die Samurai mal gar rappen ließe.
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