Sympathy for the Devil

Handlung und Hintergrund

Es ist eine aufregende Nacht: Die Wehen haben eingesetzt, seine Frau ist bereits im Krankenhaus, nun fährt der Mann (Joel Kinnaman) schnellstmöglich hinterher, um der Geburt seines Kindes beizuwohnen. Doch die Fahrt nimmt eine jähe Wendung: Ein ungebetener Gast mit rotem Haar (Nicolas Cage) verschafft sich Zutritt zum Wagen und zwingt den Fahrer mit Waffengewalt auf eine Odyssee ohne Ziel vorbei an den Spielcasinos von Las Vegas zu fahren.

Zwischen den beiden Männern beginnt ein teuflisches Spiel, bei dem niemand gewinnen kann und nichts so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Jeder Versuch des Fahrers die Situation zu entschärfen, macht die Sachlage nur noch schlimmer. In einem Diner kommen beide ins Gespräch und es offenbart sich bald der wahre Charakter beider Persönlichkeiten.

Im englischen Trailer sehen wir die Ausgangssituation:

„Sympathy for the Devil“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Nach den beiden Spionage-Thrillern „Die Agentin“ und „The Secrets We Keep“ widmet sich Regisseur Yuval Adler einem Action-Thriller, bei dem nichts so scheint, wie es der Ersteindruck verspricht. Für die Hauptrollen in „Symapathy for the Devil“ gewann er Oscarpreisträger Nicolas Cage („Renfield“) und Joel Kinnaman („The Suicide Squad“). Gedreht wurde der Film stilecht in Las Vegas. Das Drehbuch stammt von Luke Paradise und zugleich seine erste Arbeit für einen Hollywood-Film.

Die Deutschlandpremiere feierte der Thriller auf dem Fantasy Filmfest 2023, in der kino.de-Kritik spricht unsere Redakteurin von einer „absoluten Glanzleistung von Nicolas Cage“. Dank eines kurzen Kinofensters zum Kinostart am 9. November 2023 haben nicht nur Cage-Fans die Möglichkeit den Film auf der großen Leinwand zu sehen. Bereits zwei Wochen später erscheint am 23. November 2023 die Heimkinoauswertung im Handel. Der Thriller wurde mit der FSK 16 bedacht.