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Stirb nicht, ohne mir zu sagen, wohin du gehst

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No te mueras sin decirme adonde vas: "Liebeserklärung an das Kino" des argentinischen Regisseurs Eliseo Subiela. Eine poetische Gratwanderung zwischen Wirklichkeit und Fantastik.

Poster

Stirb nicht, ohne mir zu sagen, wohin du gehst

Handlung und Hintergrund

New Jersey, 1885: William trauert um seine Frau. Als Assistent von Thomas Edison denkt er über seiner Erfindung, einen Vorläufer des heutigen Filmprojektors, nach. William träumt sich ins moderne Buenos Aires und trifft dort auf Leopoldo, einen Filmvorführer, der zusammen mit seinem Freund Oscar eine Traummaschine entwickelt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eliseo Subiela
Produzent
  • Damian Kirzner,
  • Gabriel Boero
Darsteller
  • Oscar Martinez,
  • Leonardo Sbaraglia,
  • Dario Grandinetti,
  • Mariana Arias,
  • Mónica Galán,
  • Tincho Zabala,
  • James Murray,
  • Ricardo Fasan,
  • Sandra Sandrini,
  • Sandra Ballesteros
Drehbuch
  • Eliseo Subiela
Musik
  • Pedro Aznar
Kamera
  • Hugo Colace

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
8 Bewertungen
5Sterne
 
(8)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

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Kritikerrezensionen

  • Stirb nicht, ohne mir zu sagen, wohin du gehst: "Liebeserklärung an das Kino" des argentinischen Regisseurs Eliseo Subiela. Eine poetische Gratwanderung zwischen Wirklichkeit und Fantastik.

    Der Argentinier Eliseo Subiela zeigt einen berauschenden, romantischen, aber auch sehr komplexen Film in der Tradition der fantastischen Erzählung. Eine poetische Gratwanderung zwischen Wirklichkeit und Fantastik, Faßbarem und Gleichnishaftem. Der Regisseur bezeichnet seinen Film auch als „Liebeserklärung an das Kino“.
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