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Stein: Ein Schauspieler erlebt die Wendezeit 1989.

Stein

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Handlung und Hintergrund

Einst berühmt, hat sich Schauspieler Ernst Stein 1968 aus Protest gegen den Einmarsch in die CSSR zurückgezogen. Zwanzig Jahre lebte er in selbst gewählter Isolation, von Kindern und Jugendlichen aus der Nachbarschaft beschützt und umsorgt. Dann brechen die Umwälzungen von 1989 in seine Welt. Stein nimmt Tramper, Rebellen, Punks und Aussteiger, die sich von ihm nehmen, was sie wollen, hin. Sara, die Zwanzigjährige, in die er verliebt ist, verschwindet. Stein sucht sie vergeblich und steigt mit Todesvisionen in die Katakomben von Rom.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Egon Günther
Produzent
  • Herbert Ehler
Darsteller
  • Rolf Ludwig,
  • Franziska Herold,
  • Evelyne Dahm,
  • Johanna Möhring,
  • Margit Bendokat,
  • Eckhard Doblies
Drehbuch
  • Egon Günther,
  • Helga Schütz
Kamera
  • Erich Gusko

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Stein: Ein Schauspieler erlebt die Wendezeit 1989.

    Regisseur Egon Günther („Der Dritte“) versuchte 1986, das von Lebenspartnerin Helga Schütz geschriebene Drama „Stein“ bei der Defa zu realisieren. Erst 1991, nach der Wende, konnte er den sehr persönlichen Stoff inszenieren. Die Folge kurzer Episoden entspricht in ihrem Fragmentcharakter dem nicht mehr ganz klaren Kopf Steins, der als Narr, der er manchmal ist, von Rolf Ludwig zwischen Weisheit, Starrsinn, Verzweiflung und Ironie gespielt wird. Ludwig wurde 1991 in Viareggio als Bester Darsteller mit dem Federico-Fellini-Preis ausgezeichnet.
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