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Steamboy

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Steamboy: Außer Konkurrenz in Venedig 2004.

Handlung und Hintergrund

Ein Stargast aus Japan ist „Akira“-Schöpfer Katsuhiro Otomo mit seinem Animationsfilm „Steamboy“, dem zweiten japanischen Animé, das in diesem Fall außer Konkurrenz den Wettbewerb abschließt. Otomos neues Werk handelt von einem jungen Erfinder, der Mitte des 19. Jahrhunderts in England eine faszinierende Erfindung macht, die alle Macht der Welt verheißt. Die böswillige Ohara Foundation will den „Steam Ball“ an sich bringen.

Mitte des 19. Jahrhunderts erhält in Manchester der junge Ray Steam, jüngster Spross einer Dynastie von Techniktüftlern, Post vom Großvater, beinhaltend die Nachricht vom Tod des Vaters und eine geheimnisvolle Stahlkugel. Auf diesen „Steamball“ sind allerhand Interessengruppen scharf, wie Ray schnell bemerkt, als Finsterlinge auf dem Fuße folgen. Seine Flucht führt ihn nach London, wo nicht ganz zufällig eine Weltausstellung ansteht und unter führenden Rüstungsalchimisten auch der totgeglaubte Daddy auszumachen ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Katsuhiro Ôtomo
Produzent
  • Shigeru Watanabe,
  • Shinji Komori,
  • Hideyuki Tomioka
Drehbuch
  • Katsuhiro Ôtomo,
  • Sadayuki Murai
Musik
  • Steve Jablonsky
Kamera
  • Mitsuhiro Sato
Schnitt
  • Takeshi Seyama

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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