Son of a Gun: Nach Landessitte gepflegt ruppiger und düsterer Kino-Gangsterthriller aus Australien. Ansprechend produziert, mit ein paar ultrabösen Gangstervisagen, hohem Konfliktpotenzial, stimmungsvollen Kulissen und viel aufwendiger Action. Funktioniert vor Gefängniskulissen genauso überzeugend wie vor Luxusvillen-Hintergrund, zeichnet glaubwürdige Charaktere und geizt nicht mit harten Bandagen. Mit „Star Wars“-Held Ewan McGregor...
Handlung und Hintergrund
Der 19jährige JR landet wegen irgendwelcher Eierdiebereien im Gefängnis und steht dort umringt von perversen, brutalen Muskelbergen die ganze Zeit mit dem Rücken zur Wand. Hilfe und Schutz verspricht der charismatische Berufskriminelle Brendan, doch hat die Unterstützung einen Preis. JR muss nach seiner Entlassung Brendan und seinen Männern beim Ausbruch helfen. Der Coup gelingt, und JR ist jetzt ein Mitglied in Brendans Bande. Als er sich in dieselbe Frau verliebt wie sein Mentor, wird die Sache noch gefährlicher.
Im Knast sucht und findet Teenager JR Schutz bei Berufsverbrecher Brendan. Doch dessen Hilfe hat einen hohen Preis. Ewan McGregor kaum wiederzuerkennen als harter Muskelberg in einem spannenden australischen Gangsterdrama.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Julius Avery
Produzent
- John Collee,
- James Dean,
- Richard East,
- Aaron L. Gilbert,
- Bryce Menzies,
- Aidan O'Bryan,
- Michael Spiccia,
- Timothy White
Darsteller
- Ewan McGregor,
- Brenton Thwaites,
- Alicia Vikander,
- Damon Herriman,
- Jacek Koman,
- Matthew Nable,
- Tom Budge,
- Eddie Baroo
Drehbuch
- Julius Avery
Musik
- Jed Kurzel
Kamera
- Nigel Bluck
Schnitt
- Jack Hutchings
Casting
- Nikki Barrett