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Söhne


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Sons: Der großartige Samuel Fuller („Straße ohne Wiederkehr“) verleiht diesem humorvoll-warmherzigen Film von Alexandre Rockwell sein Format. Behutsam und liebevoll ist die ruhig erzählte Geschichte um ihn herum komponiert, aber auch seine Film-Söhne sind komplex angelegt und differenziert gezeichnet. Die Schilderungen des Pariser Nachtlebens (sehenswert: Jennifer Beals in einem Cameo-Auftritt als Transvestit) und der frankophile...

Söhne

Handlung und Hintergrund

Die ungleichen Brüder Mikey, Ritchie und Fred hängen sehr an ihrem alten Vater, der nach einem Schlaganfall gelähmt im Krankenhaus liegt. Daddy träumt von seiner Zeit in der Normandie, wo er als Soldat gekämpft und seine große Liebe gefunden hatte. Auf Mikeys Betreiben entführen sie kurzerhand den alten Herrn und gehen mit ihm auf Europatrip. Nach einem abenteuerlichen Paris-Aufenthalt können sie in der Normandie auch wirklich seine frühere Freundin ausfindig machen, es kommt zu einem bewegenden Treffen am Strand. Danach kann der alte Mann beruhigt sterben, sein Sohn Mikey bleibt in der Normandie, und Fred und Ritchie kehren zufrieden nach Hause zurück.

Drei ungleiche Brüder entführen ihren seit einem Schlaganfall gelähmten Vater aus dem Krankenhaus, um ihm seinen letzten Wunsch, seine Jugendliebe wiederzusehen, zu erfüllen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alexandre Rockwell,
  • Brandon Cole
Produzent
  • Marc Toberoff
Darsteller
  • William Forsythe,
  • Samuel Fuller,
  • Stéphane Audran,
  • D.B. Sweeney,
  • Robert Miranda,
  • William Hickey
Drehbuch
  • Alexandre Rockwell
Musik
  • Mader
Kamera
  • Stefan Czapsky

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der großartige Samuel Fuller („Straße ohne Wiederkehr“) verleiht diesem humorvoll-warmherzigen Film von Alexandre Rockwell sein Format. Behutsam und liebevoll ist die ruhig erzählte Geschichte um ihn herum komponiert, aber auch seine Film-Söhne sind komplex angelegt und differenziert gezeichnet. Die Schilderungen des Pariser Nachtlebens (sehenswert: Jennifer Beals in einem Cameo-Auftritt als Transvestit) und der frankophile Amerika-Blick in den Normannen-Alltag sind nicht unbedingt authentisch und dienen eher als komische Kulisse. Dennoch sorgen nicht zuletzt die guten Schauspielerleistungen von William Forsythe („Deadly Revenge“), D. B. Sweeney („Memphis Belle“) und Robert Miranda („Midnight Run“) für eine stimmige Atmosphäre. Für Filmfans!
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