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Smoking/No Smoking


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Smoking/No Smoking: Nach dem acht Stücke umfassenden Zyklus „Intimate Changes“ von Alan Ayckbourn entstand Alain Resnais verblüffender und selbst über die fünfstündige Distanz stets unterhaltsamer Zwillingsfilm, in dem bestimmte Situationen mit immer neuen Möglichkeiten durchgespielt werden. Ein Kraftakt, der Bewunderung abverlangt.

Smoking/No Smoking

Handlung und Hintergrund

Die Geschichte des Schuldirektors Toby Teresdale, seiner Frau Celia, ihrer Freunde Miles und Rowena Coombes, des Gärtners und Hausmeisters Lionel Hepplewick, des Dientmädchens Sylvie Bell und dreier Nebenfiguren wird nach dem Zufallsprinzip in immer wieder neuen Variationen erzählt.

Celia, Gattin des Schuldirektors Toby Teasdale, unterbricht ihren Frühjahrsputz und nimmt auf der Terrasse ihres Hauses eine Packung Zigaretten in die Hand. Ihre Entscheidung, ob sie rauchen soll oder nicht, ist Ausgangspunkt zweier Filme, in denen die Folgen dieser Möglichkeiten und aus weiteren Zufällen resultierende Verzweigungen durchgespielt werden. Neben dem Ehepaar Teasdale gehören zum Personal der Gärtner Lionel Hepplewick, das Dienstmädchen Sylvie Bell, Tobys Freund Miles Coombes und dessen Frau Rowena, Celias Mutter, Lionels Vater und die Konrektorin Irene Pridworthy.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alain Resnais
Produzent
  • Bruno Pésery,
  • Michel Seydoux
Darsteller
  • Sabine Azéma,
  • Pierre Arditi
Drehbuch
  • Agnès Jaoui,
  • Jean-Pierre Bacri
Musik
  • John Pattison
Kamera
  • Renato Berta

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Nach dem acht Stücke umfassenden Zyklus „Intimate Changes“ von Alan Ayckbourn entstand Alain Resnais verblüffender und selbst über die fünfstündige Distanz stets unterhaltsamer Zwillingsfilm, in dem bestimmte Situationen mit immer neuen Möglichkeiten durchgespielt werden. Ein Kraftakt, der Bewunderung abverlangt.
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