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Slaves to the Underground: Freche Grunge-Komödie, die ironisch mit der Popkultur der 90er abrechnet, und Generation X-Dreiecks-Geschichte.
Slaves to the Underground
Handlung und Hintergrund
„No Exits“ ist die angesagte Grunge-Girlie-Band in Seattle. Sängerin Suzy möchte sich einen Namen als Frauenaktivistin machen und liebt Shelley, die Gitarristin, die auf der Bühne zwar die Sau rausläßt, aber lieber eigene Songs unplugged singen möchte. Shelley liebt auch Suzy, aber da taucht ihr Ex Jimmy auf, immer noch furchtbar verliebt. Er treibt einen Keil in die Karriereträume der Band.
Freche Grunge-Komödie, die ironisch mit der Popkultur der 90er abrechnet, und Generation X-Dreiecks-Geschichte.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kristine Peterson
Produzent
- Joel Soisson,
- Jeffrey Thal,
- Judy Friend,
- Bill Cody,
- Raquel Caballes Maxwell
Darsteller
- Molly Gross,
- Marisa Ryan,
- Jason Bortz,
- Bob Neuwirth,
- Natacha La Ferriere,
- Claudia Rossi,
- James Garver,
- Peter Szumlas
Drehbuch
- Bill Cody
Musik
- Mike Martt
Kamera
- Zoran Hochstätter
Schnitt
- Eric Vizents