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Sisters of Death


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Sisters of Death: Mit kreativen, wenngleich höchst unblutigen Toden nach dem Bodycount-Prinzip sowie der Verwendung eines erst zehn Jahre später so richtig in Mode gekommenen Story-Aufhängers (das fehlgeschlagene Aufnahmeritual) nimmt dieser Horrorfilm aus dem Jahre 1972, der aber erst 1977 auf den Markt kam, für seine Zeit eine Menge moderne Motive vorweg. Enttäuschend altmodisch dagegen die besonders in Halbzeit 1 erschreckend schleppende...

Sisters of Death

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Handlung und Hintergrund

Sieben Jahre, nachdem ein Aufnahmeritual für eine Studentinnenverbindung im tragischen Tod einer Kommilitonin gipfelte, treffen sich fünf Frauen, die da dabei waren, auf spezielle Einladung in einem feudalen Anwesen, aus dem es, wie ihnen ihr mysteriöser Gastgeber bald darauf mitteilt, zunächst mal für keine einen Ausweg gibt. Erst will der Herr des Hauses und, wie sich heraus stellt, Vater der Verstorbenen, wissen, wer damals die Platzpatrone mit dem Projektil vertauschte. Für die Damen beginnt ein Kampf ums nackte Überleben.

Unheimlicher Strippenzieher dezimiert die Teilnehmerinnen einer Studentenverbindungs-Reunion. Konventioneller Bodycount-Slasherhorror aus den 70er Jahren mit vergleichsweise modernen Motiven.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joseph Mazzuca
Darsteller
  • Arthur Franz,
  • Claudia Jennings,
  • Cheri Howell,
  • Sherry Boucher

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit kreativen, wenngleich höchst unblutigen Toden nach dem Bodycount-Prinzip sowie der Verwendung eines erst zehn Jahre später so richtig in Mode gekommenen Story-Aufhängers (das fehlgeschlagene Aufnahmeritual) nimmt dieser Horrorfilm aus dem Jahre 1972, der aber erst 1977 auf den Markt kam, für seine Zeit eine Menge moderne Motive vorweg. Enttäuschend altmodisch dagegen die besonders in Halbzeit 1 erschreckend schleppende Inszenierung, in der für darstellerische oder inhaltliche Feinheiten wenig Platz bleibt. Für Genre-Archäologen und Sammler.
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