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Seventy-8


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Seventy-8: Irgendwie ein Genrefilm mit allem, was dazu gehört, doch auch ein abstraktes Bilderrätsel ist dieser für wenig Geld ambitioniert, aber sperrig in zumeist groben schwarzweiß-Bildern inszenierte Bastard aus Horrorthriller und Experimentalfilmkunststück. Es gibt Morde, Sex, Cops auf der Jagd nach einem Mörder, einen naiven Helden, eine Romanze, eine Verschwörung, Snuff Movies, doch dank nonlinearer Erzählweise und...

Seventy-8

Handlung und Hintergrund

Renny Meeks hat viele Jahre in der Kriminalpsychiatrie gesessen für eine Bluttat, die der mit einem IQ von 78 geschlagene Außenseiter vielleicht gar nicht begangen hat. Nun kehrt er zurück in sein Heimatnest, und allgemeines Misstrauen schlägt ihm entgegen. Als dann auch noch eine geheimnisvolle Mordserie anhebt, verdächtigt jeder den schrägen Meeks. Der und eine unerschrockene Freundin stellen allerdings eigene Nachforschungen an und stechen hinter biederen Kleinstadtfassaden in ein Wespennest von Sex, Gewalt und Missbrauch.

In einer kleinen Stadt verschwinden spurlos junge Frauen. Verdächtigt wird der Dorfdepp, doch der beginnt selbst, der Wahrheit hinterher zu spüren. Experimentell anmutender Low-Budget-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Erik Clapp
Produzent
  • Mark Mahlo
Darsteller
  • Merk Harbour,
  • Susana Gibb,
  • Richard Folmer,
  • John F. Beach,
  • Gail Cronauer,
  • Brent Duncan,
  • Jenifer Ellis,
  • Cordell Adams,
  • Rebecca Beazley
Drehbuch
  • Erik Clapp
Musik
  • Paul Unger
Kamera
  • Jason Todd Hampton
Schnitt
  • Erik Clapp

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Irgendwie ein Genrefilm mit allem, was dazu gehört, doch auch ein abstraktes Bilderrätsel ist dieser für wenig Geld ambitioniert, aber sperrig in zumeist groben schwarzweiß-Bildern inszenierte Bastard aus Horrorthriller und Experimentalfilmkunststück. Es gibt Morde, Sex, Cops auf der Jagd nach einem Mörder, einen naiven Helden, eine Romanze, eine Verschwörung, Snuff Movies, doch dank nonlinearer Erzählweise und diversen Verfremdungen hat selbst der wohlmeinende Zuschauer Mühe, die Übersicht zu behalten oder eine Struktur auszumachen.
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