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Servants of Twilight


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Servants of Twilight: Tempo und Spannung ohne falsche Rücksicht auf die „Wahrscheinlichkeitskrämer“ ist die Devise dieses cleveren und recht spannenden Horrorthrillers auf den Spuren der „Omen“-Tetralogie. Dean R. Koontz, der Ersatz-Stephen-King der Thriller-Belletristik, lieferte die Vorlage für diesen mit geringem Budget und wenig Spezialeffekten, dafür aber mit umso mehr Verfolgungsjagden und Glaubensscharmützeln gestalteten Okkultkrimi...

Servants of Twilight

Handlung und Hintergrund

Der sechsjährige Joey Scavello und seine Mutter Christine werden von der religiösen Eiferin Grace angesprochen, die behauptet, Joey sei Satans Sohn, und sie sei berufen, ihn zu töten. Weil die Sektenanführerin Mutter und Sohn weiter mit Drohanrufen einschüchtert, schaltet Christine den Privatdetektiv Charlie ein. Als „Mutter Grace“ ihre Glaubensfreunde losschickt, um Joey zu ermorden, packt Charlie die verängstigte Kleinfamilie in seinen Wagen und flieht mit ihr über Land. Immer wieder werden sie von Mitgliedern der Sekte angegriffen. Den letzten verzweifelten Kampf überleben sie nur, weil sich ein ganzer Schwarm Fledermäuse auf Mutter Grace stürzt. Viel zu spät gerät Charlie ins Zweifeln, ob Joey nicht doch der Antichrist ist…

Spannender Horrorthriller um eine Mutter, die ihren Sohn vor einer fanatischen Sekte schützen will, die behauptet, der Kleine sei Satans Sohn. Sie vertraut sich einem Privatdetektiv an, der erst zu spät ins Grübeln gerät…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeffrey Obrow
Produzent
  • Venetia Stevenson
Darsteller
  • Bruce Greenwood,
  • Belinda Bauer,
  • Grace Zabriskie,
  • Richard Bradford,
  • Jarrett Lennon,
  • Jack Kehoe
Drehbuch
  • Jeffrey Obrow,
  • Stephen Carpenter
Musik
  • Jim Manzie
Kamera
  • Antonio Soriano

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tempo und Spannung ohne falsche Rücksicht auf die „Wahrscheinlichkeitskrämer“ ist die Devise dieses cleveren und recht spannenden Horrorthrillers auf den Spuren der „Omen“-Tetralogie. Dean R. Koontz, der Ersatz-Stephen-King der Thriller-Belletristik, lieferte die Vorlage für diesen mit geringem Budget und wenig Spezialeffekten, dafür aber mit umso mehr Verfolgungsjagden und Glaubensscharmützeln gestalteten Okkultkrimi. Das Grauen kommt auf leisen Pfoten, so überzeugend unschuldig wirkt der kleine Jarrett Lennon („Highway zur Hölle„) als neuer „Damien“. Auch wenn das Cover den Film nicht auf den Punkt bringt, wer „Omen IV“ gern gesehen hat, wird auch diesen Horrorcocktail mögen.
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