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Serengeti darf nicht sterben / Kein Platz für wilde Tiere


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Serengeti darf nicht sterben / Kein Platz für wilde Tiere: Zwei außergewöhnliche Dokumentationen über die Tierwelt Afrikas - preisgekrönt: „Serengeti darf nicht sterben“ bekam 1959 den Oscar als erster deutscher Film; „Kein Platz für wilde Tiere“ bekam 1956 den Goldenen Bären. Die Filme runden großartige Aufnahmen ab, die bei „Serengeti darf nicht sterben“ sein Sohn Michael filmte, der bei dieser Expedition durch einen Flugzeugabsturz ums Leben kam.

Serengeti darf nicht sterben / Kein Platz für wilde Tiere

Handlung und Hintergrund

Dr. Bernhard Grzimek, bekannt durch seine TV-Serie „Ein Platz für Tiere“, drehte diese aufwändigen und aussergewöhnlichen Dokumentationen über die bedrohte Tierwelt der Serengeti bzw. des Eduard-Sees. Respektvoll und bewundernd zeigt Grzimek, wie die natürliche Ordnung unter Feinden und Tierfamilien funktioniert und mahnt gleichzeitig die Menschen, dass solche Reservate nicht vernachlässigt werden dürfen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Prof. Dr. Bernhard Grzimek

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Zwei außergewöhnliche Dokumentationen über die Tierwelt Afrikas - preisgekrönt: „Serengeti darf nicht sterben“ bekam 1959 den Oscar als erster deutscher Film; „Kein Platz für wilde Tiere“ bekam 1956 den Goldenen Bären. Die Filme runden großartige Aufnahmen ab, die bei „Serengeti darf nicht sterben“ sein Sohn Michael filmte, der bei dieser Expedition durch einen Flugzeugabsturz ums Leben kam.
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