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Sein Wechselgeld ist Blei

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I giorni della violenza: Italowestern von der Stange, in dem Peter Lee Lawrence versucht, als Rächer ohne Kleingeld zu überzeugen.

Poster Sein Wechselgeld ist Blei

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Handlung und Hintergrund

Während des amerikanischen Bürgerkriegs fühlen sich die Brüder Johs und Hank durch die beiden Töchter des Farmers Evans zur Verteidigung von dessen Farm verpflichtet. Als Hank von Nordstaatlern erschossen wird, sinnt Johs nach Rache. Er schließt sich einer Guerillagang an und sieht sich gezwungen unterzutauchen, als ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wird. Nach Kriegsende kehrt er zurück und muss feststellen, dass sein Herzblatt, Evans‘ Tochter Christine, einen Neuen hat. Und bei dem handelt es sich ausgerechnet um den Mörder Hanks.

Während des amerikanischen Sezessionskrieges werden ein Farmer und dessen Frau von Soldaten ermordet. Der Bruder des Mannes sinnt auf Rache.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Al Bradley
Produzent
  • Bruno Turchetto
Darsteller
  • Peter Lee Lawrence,
  • Beba Loncar,
  • Rosalba Neri,
  • Luigi Vannucchi,
  • Nello Pazzafini,
  • Andrea Bosic,
  • Lucio Rosato,
  • Harold Bradley,
  • Romano Puppo
Drehbuch
  • Mario Amendola,
  • Paolo Lombardo,
  • Antonio Boccaci,
  • Gian Luigi Buzzi
Musik
  • Bruno Nicolai
Kamera
  • Fausto Rossi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sein Wechselgeld ist Blei: Italowestern von der Stange, in dem Peter Lee Lawrence versucht, als Rächer ohne Kleingeld zu überzeugen.

    Allenfalls durchschnittlicher Italowestern, den Alfonso Brescia („100.000 verdammte Dollar“) unter seinem Pseudonym ‚Al Bradley‘ inszenierte. Eines der Hauptprobleme des durchaus farbenfrohen Films liegt in dem Umstand, dass dem einfach nett aussehenden Peter Lee Lawrence, der auch in Brescias „Stirb oder töte!“ mitspielte, die Rolle des knallharten Rächers nicht wirklich abzunehmen ist. Zumindest zum Teil entschädigt dafür die ausgezeichnete Filmmusik von Bruno Nicolai.
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