Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Schwarzach 23 und die Hand des Todes

Schwarzach 23 und die Hand des Todes

Anzeige

Schwarzach 23 und die Hand des Todes: Pilotfilm der Krimi-Reihe um eine bayerische Polizistenfamilie.

Poster Schwarzach 23 - Und die Hand des Todes

Schwarzach 23 und die Hand des Todes

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Matthias Tiefenbacher
Produzent
  • Andreas Schneppe,
  • Sven Burgemeister
Darsteller
  • Maximilian Brückner,
  • Friedrich von Thun,
  • Marlene Morreis,
  • Gundi Ellert,
  • Jockel Tschiersch,
  • Thomas Schmauser,
  • Michael A. Grimm,
  • Stefan Merki,
  • Frederic Linkemann,
  • Albert Kitzl,
  • Stella Föringer,
  • André Jung,
  • Elisabeth Schwarz,
  • Titus Horst
Drehbuch
  • Christian Jeltsch,
  • Michael Proehl,
  • Michael Comtesse
Musik
  • Andreas Schäfer,
  • Biber Gullatz
Kamera
  • Martin Farkas
Casting
  • Lore Blössl

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Schwarzach 23 und die Hand des Todes: Pilotfilm der Krimi-Reihe um eine bayerische Polizistenfamilie.

    Vielsprechender Auftakt zu einer neuen Samstagskrimireihe im ZDF: „Schwarzach 23“ spielt mit Elementen aus unterschiedlichsten Genres.

    Dass die neue Samstagskrimireihe im ZDF aus dem Rahmen fällt, deutet schon der Titel an: Schwarzach 23 ist schlicht die Vorortadresse der Münchener Familie, die im Zentrum der Geschichten steht. Auch die Einführung der Hauptfigur ist mehr als ungewöhnlich: Franz Germinger junior (Maximilian Brückner), ein Kommissar, der hin und wieder Visionen hat, sieht einen Jesus, der nicht an seinem Kreuz hängt, wie es sich gehört, sondern drum herumtanzt. Germinger senior (Friedrich von Thun), auch er ein Franz, ist ebenfalls keine übliche Krimifigur: Der alte Herr, Polizist im Ruhestand, gönnt sich gern mal einen Joint und mischt sich selbstredend in die Arbeit seines Sohnes ein. Dritte im Bunde ist seine Tochter Anna (Marlene Morreis), eine hochbegabte Ermittlerin, die mindestens so stur ist wie die beiden Männer. Diese personelle Konstellation ist aber nur das Spielmaterial; zwar originell, aber nicht außergewöhnlich, schließlich sind die Germingers nicht die erste Polizistenfamilie im deutschen Fernsehen. Gleiches gilt für den Kern der Handlung, die Grimme-Preisträger Christian Jeltsch („Einer geht noch„) und Koautor Michael Comtesse erzählen. Letztlich ist das jedoch zweitrangig, denn das Drehbuch weckt ohnehin mehr Neugier auf die Verstrickung der einzelnen Figuren in den Fall als auf seine Auflösung: Nicht nur die Germingers, auch alle anderen Beteiligten sind mindestens schräg oder sonstwie aus der Art geschlagen. Für die Darsteller muss es eine wahre Freude gewesen sein, diese Charaktere zum Leben zu erwecken. Sehenswert ist „Schwarzach 23“ nicht zuletzt wegen der Inszenierung, weil Matthias Tiefenbacher und Kameramann Martin Farkas dafür sorgen, dass der Krimi dank der einfallsreichen Blickwinkel auch optisch zu einem besonderen Film wird. tpg.
    Mehr anzeigen
Anzeige