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Schließe meine Augen

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Close My Eyes: Mit der rechten Zurückhaltung nähert sich Stephen Poliakoff („Die geheime Seite der Stadt“) dem kontroversen Tabuthema Inzest. Stets gelingt es ihm, dabei den richtigen Ton zu treffen: Selbst die ausgesprochen freizügigen Liebesszenen sind von großer Selbstverständlichkeit und bar jedem billigen Sensationalismus. Das ist auch dem variablen Spiel von Clive Owen, Saskia Reeves und vor allem Alan Rickman („Robin Hood...

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Schließe meine Augen

Handlung und Hintergrund

Schon immer verband ein besonderes Band der Zuneigung das Geschwisterpaar Richard und Natalie. Über fünf Jahre hinweg kommen sie sich bei ihren seltenen Aufeinandertreffen immer näher. Schließlich zieht Richard nach London, wo Natalie mit ihrem Ehemann Sinclair lebt. Die bislang unterdrückte Leidenschaft füreinander bricht mit unerwarteter Vehemenz aus und reißt die Geschwister derart mit, daß sie eine verbotene Beziehung miteinander beginnen. Als Natalies Mann Sinclair befürchtet, sie könnte eine Affäre unterhalten, distanziert sie sich aus Liebe zu Sinclair von Richard. Der ist mittlerweile in voller Liebe für seine Schwester entflammt und will sie auf keinen Fall aufgeben…

Filmkunst zum Thema „Geschwisterliebe“ mit dem „Stirb langsam“-Oberterroristen Alan Rickman.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stephen Poliakoff
Produzent
  • Therese Pickard
Darsteller
  • Alan Rickman,
  • Clive Owen,
  • Saskia Reeves,
  • Lesley Sharp,
  • Karl Johnson,
  • Kate Gartside
Drehbuch
  • Stephen Poliakoff
Musik
  • Michael Gibbs
Kamera
  • Witold Stok

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit der rechten Zurückhaltung nähert sich Stephen Poliakoff („Die geheime Seite der Stadt“) dem kontroversen Tabuthema Inzest. Stets gelingt es ihm, dabei den richtigen Ton zu treffen: Selbst die ausgesprochen freizügigen Liebesszenen sind von großer Selbstverständlichkeit und bar jedem billigen Sensationalismus. Das ist auch dem variablen Spiel von Clive Owen, Saskia Reeves und vor allem Alan Rickman („Robin Hood - König der Diebe“), der für seine Rolle beim British Film Award als bester Schauspieler ausgezeichnet wurde, zu verdanken. Die Dialoglastigkeit und Intensität der Umsetzung prädestinieren das Drama für den anspruchsvollen Videothekenbesucher. Seine günstige Vermarktung macht den Titel sehr interessant.
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