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Schizofrantic


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Schizofrantic: Monotone, zerdehnte Alltagsszenen und langatmige Westentaschenpsychologie unterbrochen von viel Geschrei und Gewalteruptionen, in denen augenrollende Laiendarsteller von Haushaltsgegenständen gepfählt werden, in einem kurzen, doch leider nicht kurzweiligen Amateurfilm aus Dänemark. Beruhigend, dass wir nicht die einzige Filmnation sind, die sich eine Garagensplatterszene solchen Zuschnitts leistet. Womit sich die Pluspunkte...

Schizofrantic

Handlung und Hintergrund

Irgendwo in einem unauffälligen Einfamilienhaus hält ein junger Mann den eigenen, geistig behinderten Bruder wie ein Tier an einer Kette im Keller gefangen. Dafür plagen ihn inzwischen ganz schöne Gewissensbisse und lassen ihn bisweilen zur Unzeit halluzinieren. Wann immer ein neugieriger Fremder oder zufälliger Zeuge dem in gruseliger Routine erstarrten Alltag der Brüder zu Nahe kommt, sorgt der junge Mann mit Gewalt dafür, dass niemand etwas weiter erzählt.

Ein Herr, der seinen behinderten Bruder vor der Welt versteckt, gleitet in Verbrechen und Wahnsinn. Mäßig unterhaltsamer No-Budget-Horrortrip aus Dänemark.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Johansen
Darsteller
  • Jan Mouritzen,
  • Niels Ole Pedersen,
  • Lars von Hegnet,
  • Per Torp

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Monotone, zerdehnte Alltagsszenen und langatmige Westentaschenpsychologie unterbrochen von viel Geschrei und Gewalteruptionen, in denen augenrollende Laiendarsteller von Haushaltsgegenständen gepfählt werden, in einem kurzen, doch leider nicht kurzweiligen Amateurfilm aus Dänemark. Beruhigend, dass wir nicht die einzige Filmnation sind, die sich eine Garagensplatterszene solchen Zuschnitts leistet. Womit sich die Pluspunkte aber auch schon erschöpft hätten. Für Horrorallesseher.
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