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Schindlers Häuser

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Schindlers Häuser: Dokumentarfilm über den österreichisch-amerikanischen Ausnahmearchitekten.

Poster

Schindlers Häuser

Handlung und Hintergrund

Der in Österreich geborene, amerikanische Architekt Rudolph Michael Schindler (1887-1953) begründete Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine ganz eigene, südkalifornische Bauweise. Seine rein auf Wohnhäuser beschränkte, pionierhafte Arbeit im Großraum Los Angeles wendete sich gegen den vorherrschenden Stil und isolierte ihn für lange Zeit von der internationalen Baukunstszene. In Zusammenarbeit mit Louis Sullivans und Frank Lloyd Wright begründete er einen eigenen Zweig der architektonischen Moderne.

Das Porträt städtischen Wohnens in Los Angeles widmet sich in chronologischer Folge vierzig Bauten Rudolph Schindlers, die zwischen 1921 und 1952 entstanden. Schindlers Holzbauweise umfasst All-over-Design, Möbelentwürfe und ganze Hauseinrichtungen.

Rudolph Schindler gehört zu den großen Architekten der Moderne. Er arbeitete u.a. mit Frank Lloyd Wright zusammen. Schindler konzentrierte sich im Gegensatz zu vielen Kollegen ganz auf Wohnhäuser, für die er zum Teil nicht nur die Außen-, sondern auch die Innenarchituktur designte. Er benutzte viel Holz und war vor allem in Kalifornien aktiv.

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Darsteller und Crew

  • Prof. Heinz Emigholz
    Prof. Heinz Emigholz
  • Gabriele Kranzelbinder
    Gabriele Kranzelbinder
  • Alexander Dumreicher-Ivanceanu

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schindlers Häuser: Dokumentarfilm über den österreichisch-amerikanischen Ausnahmearchitekten.

    Heinz Emigholz präsentiert 40 Häuser des einen eigenen Stil prägenden österreichisch-amerikanischen Architekten in und um Los Angeles. Damit liefert er nicht nur ein Porträt des lange Zeit verkannten Künstlers sondern auch des „Wohnraums“ der Großstadt. Emigholz hatte sich bereits mit „Goff in der Wüste“ filmisch einem Architekten genähert.
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