Dave Carson hat in seiner Mine Gold gefunden und will sich bei seinen Freunden, den „Three Mesquiteers“ Stony, Tucson und Lullaby für ihre Unterstützung bedanken. Er bekommt Schwierigkeiten mit dem korrupten Bürgermeister Byron, der ihm die Mine streitig machen will. Die Freunde sammeln Unterschriften für eine Petition, die Dave und seine junge Tochter dem Gouverneur übergeben sollen. Byron lässt beide ermorden und schiebt die Tat Stony in die Schuhe, den die von Byron aufgewiegelten Stadtbewohner deshalb lynchen wollen.
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Kritikerrezensionen
Santa Fe Stampede Kritik
Santa Fe Stampede: Western aus der "Three Mesquiteers"-Reihe mit John Wayne, dem der Tod eines Freundes in die Schuhe geschoben werden soll.
Einer der acht „Three Mesquiteers“-Western, die John Wayne in den Jahren 1938/39 drehte, als sein großer Durchbruch mit John Fords „Stagecoach“ unmittelbar bevorstand. Handwerklich solide inszeniert von George Sherman („Schlacht am Apachen-Pass“), bietet der Film bei weitgehend vorhersehbarer Handlung als Höhepunkt den Ansturm des Lynchmobs auf das Gefängnis, in dem der unschuldige Wayne einsitzt. Von filmgeschichtlichem Interesse ist der Umstand, dass hier zum ersten Mal in einem Hollywood-Film ein Kind ermordet wird.