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Sanctuary: Quite a Conundrum


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Sanctuary: Quite a Conundrum: Billig produzierte Horrorkomödie mit schlechten Schauspielern und wenig überzeugendem Drehbuch.

Sanctuary: Quite a Conundrum

Handlung und Hintergrund

Die junge Mimi hat soeben mit ihrem ungleich älteren Freund Marc Schluss gemacht und will mit ihrer besten Freundin Tabitha eine feuchtfröhliche Party veranstalten. Zu der erscheinen nicht nur Tabithas Freund Sean und dessen Kumpel Dutch, sondern auch Mimis jungfrauliche Schwester Kylene und ihr Freund Harris. Doch die größte Überraschung bietet das plötzliche Auftauchen des nackten Marc, der sich vor aller Augen erschießt. Statt die Polizei zu verständigen, beschließt man, die Sache zu vertuschen - womit man sich einige Probleme bereitet…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thomas L. Phillips
Darsteller
  • Sasha Ramos,
  • Erin Cline,
  • Emily Rogers,
  • Anthony Rutowicz
Drehbuch
  • Thomas L. Phillips
Kamera
  • Thomas L. Phillips,
  • John Powers
Schnitt
  • Thomas L. Phillips
Ausstattung
  • Thomas L. Phillips

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sanctuary: Quite a Conundrum: Billig produzierte Horrorkomödie mit schlechten Schauspielern und wenig überzeugendem Drehbuch.

    Von Independentfilmer Thomas L. Phillips mit wenig Geld erstellte Horrorkomödie, in der eine Partie zu einem Blutbad wird. Schuld daran ist in erster Linie die Neigung der Figuren zu unsinnigen, kaum nachvollziehbaren Entscheidungen. Ergänzt werden die Schwächen des Drehbuchs durch überaus dürftige Schauspielerleistungen, weshalb das Endprodukt nur bei ausgesprochenen Genrevielsehern auf Gegenliebe stoßen könnte.
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