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Ruf der Wildnis

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The Call of the Wild: Dog of the Yukon: TV-Abenteuer aus Hundeperspektive nach Jack London.

Handlung und Hintergrund

Haushund Buck verlebt die ersten Jahre seines Lebens unbeschwert auf einer Ranch in Kalifornien. Eines Tages wird er von einem Hundefänger entführt, der ihn als Spielschuld einlöst. Er landet an der kanadischen Grenze, wo ihn ein Postkurier kauft und als Schlittenhund trainiert. Buck begreift schnell die Gesetze des harten und kalten Nordens, wo nur die Stärksten überleben. Als er in Alaska von Goldsuchern beinahe getötet wird, kommt ihm der Einzelgänger John Thornton zu Hilfe.

Haushund Buck verlebt die ersten Jahre seines Lebens unbeschwert auf einer Ranch in Kalifornien. Eines Tages wird er von einem Hundefänger entführt, von einem Postkurier gekauft und als Schlittenhund an der kanadischen Grenze trainiert. Buck begreift schnell die Gesetze des harten und kalten Nordens, wo nur die Stärksten überleben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Svatek
Produzent
  • John Buchanan,
  • Jeff Geoffray,
  • Gary Howsam,
  • Walter Josten,
  • Pieter Kroonenburg,
  • Julie Allan
Darsteller
  • Rutger Hauer,
  • Bronwen Booth,
  • Charles Powell,
  • Burke Lawrence,
  • Luc Morissette,
  • Robert Pierre Cote,
  • John Novak,
  • John Dunn-Hill,
  • Jack Langedijk,
  • Michael Shanks,
  • Eric Hoziel
Drehbuch
  • Graham Ludlow
Musik
  • Alan Reeves
Kamera
  • Sylvain Brault
Schnitt
  • Denis Papillon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ruf der Wildnis: TV-Abenteuer aus Hundeperspektive nach Jack London.

    Aus der Sicht eines klugen Hundes erzählt Regisseur Peter Svatek („Witchboard - Gate to Hell“) sein beschauliches Alaska-Abenteuer nach dem Klassiker von Jack London, das sein Hauptaugenmerk eher auf die hervorragend trainierten tierischen Protagonisten richtet denn auf die menschlichen Darsteller. Der Arktis-geprüfte Rutger Hauer („Arctic Blue“) überzeugt in der Rolle des aufrechten Naturburschen, was auch bei Actionfans durchaus Interesse hervorrufen dürfte. Natur- und Hundefreaks werden jedenfalls mit schönen Bildern bedient.
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