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Rock-a-Bye Baby


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Rock-a-Bye Baby: Jerry Lewis bewährt sich als perfekte Mutter.

Rock-a-Bye Baby

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  • Kinostart: 12.03.1959
  • Dauer: 96 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Single Clayton Poodle ist Oberchaot in seinem Beruf als Fernsehtechniker. Als Jugendfreundin Karla, die für einen Film nach Hollywood geht, ihn bittet, auf ihr Kind aufzupassen, ahnt er nicht, dass es sich um drei Babys handelt. Er beschließt, ihnen eine gute Mutter zu sein, kümmert er sich hingebungsvoll um das Windel-Trio und bemerkt dabei nicht, dass er von Karlas Schwester Sandy angehimmelt wird. Als die Behörden davon erfahren, soll ihm das Sorgerecht entzogen werden. Karla taucht in letzter Minute wieder auf. Sie bringt Fünflinge zur Welt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Tashlin
Darsteller
  • Jerry Lewis,
  • Marilyn Maxwell,
  • Connie Stevens,
  • Baccaloni,
  • Reginald Gardiner,
  • Hans Conried,
  • Ida Moore,
  • Gary Lewis
Drehbuch
  • Frank Tashlin
Musik
  • Walter Scharf
Kamera
  • Haskell Boggs
Schnitt
  • Alma Macrorie

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Rock-a-Bye Baby: Jerry Lewis bewährt sich als perfekte Mutter.

    Zwischen „Der Regimentstrottel“ und „Der Geisha-Boy“ entstandene Komödie, inszeniert von Jerry Lewis‘ Lieblingsregisseur Frank Tashlin, der mit Jerry in „Der Familientrottel“, „Der Ladenhüter“ und „Der Trottel vom Dienst“ arbeitete. Jerry ist in Hochform beim Windelwechseln, mit Milch aus dem Gummihandschuh und anderen komischen Szenen: In einem Fernsehempfänger ohne Bildröhre gefangen, muss er das ganze Programm selbst machen. Vor Gericht verteidigt er sich: „Ich habe nur das gemacht, was jede andere Frau gemacht hätte.“
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