Repo: Immer auf die Zwölf heißt es in Benjamin Gourleys nicht unbedingt kunstfertiger Chaoskomödie, die immer wieder mal an Kevin Smiths „Clerks“ erinnert. Was vor allem daran liegt, dass einer von Smiths Stars, Jason Mewes, auch in diesem wild zusammengeschusterten Spaß sein Unwesen treibt und als Hans-Dampf-in-allen-Gassen für Durcheinander sorgt. Regisseur Gourley selbst spielt die Hauptrolle, und auch „Augenbonbon“...
Handlung und Hintergrund
Leon und TJ leben seit Abschluss der Highschool davon, Autos von Leuten wiederzubeschaffen, die ihre Raten nicht bezahlen können - sie sind Repo-Men. Kurz vor ihrem zehnjährigen Schulabschlussjubiläum will Leon endlich den nächsten Schritt wagen. TJ hat einen etwas irrwitzigen Plan gefasst, alle Autos, die sie wiederbeschafft haben, zu stehlen. Das kann nicht gut gehen und Leon muss den Freund retten, der sich revanchiert, indem er auf die Suche nach einer Freundin für seinen an Herzschmerz leidenden Kumpel macht.
Darsteller und Crew
Produzent
- T.R. Gourley,
- John McAdams,
- David M. Wulf
Darsteller
- Jason Mewes,
- Sunny Mabrey,
- Zack Ward,
- Ben Gourley,
- Izabella Miko,
- Lindsey McKeon,
- Patrick Muldoon,
- David Quane,
- Frankie J. Allison,
- Matt Mattson,
- Keili Lefkowitz,
- Rhett Willman,
- Bill McAdams Jr.,
- Kristina Page,
- Rafael J. Noble,
- Stephen Heath,
- Brad Johnson,
- Maclain Nelson,
- Joe Ochman,
- Tuffet Schmelzle,
- Jessica Sonneborn,
- Jeff Whye,
- Elizabeth Mihelich
Musik
- Nathan Lanier
Kamera
- Joseph D. Urbanczyk
Schnitt
- Michael J. Duthie
Casting
- Linda Phillips-Palo