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Red, White & Blues: Wie der britische "Blues-Boom" in den Sixties zur "Britischen Invasion" in die USA führte und so den Blues wieder in seine Heimat zurücktrug.
Red, White & Blues
Handlung und Hintergrund
In den frühen 60er-Jahren ist Blues fest in den Stil einer ganzen Garde junger, aufstrebender britischer Musiker integriert. Die Helden jener „jungen Wilden“ sind afroamerikanischer Abstammung, kommen aus den USA und heißen etwa Sonny Boy Williamson, Muddy Waters und B. B. King. Diesen Blues-Ikonen wird aber zeitgleich in ihrer Heimat nicht dieselbe Anerkennung zuteil. Doch die Welle jener britischen Bands schwappt auf die USA über mit Protagonisten wie den „Beatles“, „Rolling Stones“, „Animals“.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Mike Figgis
Produzent
- Martin Scorsese,
- Ulrich Felsberg,
- Jody Patton,
- Alex Gibney,
- Margaret Bodde,
- Louise Hammer,
- Shirabi Sabratnam
Darsteller
- Jeff Beck,
- Tom Jones,
- Van Morrison,
- Chris Barber,
- Eric Clapton,
- B.B. King,
- Peter Green,
- John Porter,
- Humphrey Lyttelton,
- George Melly,
- Lonnie Donnegan,
- John Mayall,
- Chris Farlowe,
- Bert Jansch,
- Eric Bourdon,
- Ramblin' Jack Elliott,
- Steve Winwood,
- Davey Graham,
- Georgie Fame,
- Mick Fletwood
Drehbuch
- Robert Gordon
Kamera
- Barry Ackroyd,
- Mike Eley,
- John Lynch,
- Patrick Alexander Stewart
Schnitt
- David Martin,
- Nigel Karikari