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Red Riding Hood


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Red Riding Hood: Rotkäppchen als Serienkiller. Bereits, als vor 25 Jahren seine bekannteren mediterranen Kollegen ihre größten Erfolge ablieferten, ging Horrorregisseur Ovidio Assonitis nach Hollywood, um sich dort mit kleinen Filmen von Format wie dem unterschätzen „Sonny Boy“ einen Platz im Herzen der Fans zu schaffen. Jetzt meldet er sich zurück und serviert gemeinsam mit Fulci-Kameramann Sergio Salvati einen bildgewaltigen, originellen...

Red Riding Hood

Handlung und Hintergrund

Als ihr Vater, ein Richter, ermordet wird und die Mutter daraufhin mit einem neuen Lover kurzerhand das Weite sucht, bleibt die 12jährige Jennifer allein zurück in Rom und fühlt sich eigentlich ganz wohl in ihrer neuen Rolle als Herrin im Haus und über Leben und Tod, wenn sie des nächtens mit ihrem Phantomfreund hinter der Wolfsmaske Leute ins Jenseits befördert, die am Tag zuvor noch unter ihren Augen gegen Recht und Gesetz verstießen. Jetzt allerdings ist ein neuer Sheriff in der Stadt, und der heißt Großmutter.

Rotkäppchen ist ein Serienkiller und versteht sich besser mit dem Wolf als mit der Omi in diesem beachtlichen Lebenszeichen des in Fankreisen geschätzten Horrorregisseurs Ovidio Assonitis.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Giacomo Cimini
Darsteller
  • Kathleen Archebald,
  • Susanna Satta,
  • Roberto Purvis,
  • Marco Fiorini,
  • Justine Powell,
  • Iaon Gunn

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Rotkäppchen als Serienkiller. Bereits, als vor 25 Jahren seine bekannteren mediterranen Kollegen ihre größten Erfolge ablieferten, ging Horrorregisseur Ovidio Assonitis nach Hollywood, um sich dort mit kleinen Filmen von Format wie dem unterschätzen „Sonny Boy“ einen Platz im Herzen der Fans zu schaffen. Jetzt meldet er sich zurück und serviert gemeinsam mit Fulci-Kameramann Sergio Salvati einen bildgewaltigen, originellen und im Gegensatz zur vordergründigen Tonlage keinen Moment ernsten Splatterspaß in bester Genre- und Märchentradition.
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