„Höllenfahrt nach Santa Fe“: Outlaw Ringo führt eine vollbesetzte Postkutsche durch gefährliches Indianergebiet. „Outlaw“: Der junge Billy the Kid wird angeschossen und von Doc Holliday bei der attraktiven Rio untergebracht. „Under Big Trees“: Ein böser Holzfäller wandelt sich zum Naturfreund. „6 Guns“: Nach der Ermordung ihrer Familie greift eine vergewaltigte Frau selbst zur Waffe. „Cowboys & Vampires“: Eine Westernshow in der Wüste soll zur Geisterbahn umgestaltet werden, was echte Geister auf den Plan ruft. „Rancher in Not“: Ein Cowboy gerät unter Mordverdacht und zwischen zwei Frauen. „Der letzte Mohikaner“: Trapper Hawkeye wird in die Auseinandersetzungen zwischen Briten, Franzosen und Indianern verwickelt. - Außerdem enthalten: vier Western mit Roy Rogers.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Rauchende Revolver Kritik
Rauchende Revolver: Bunte Sammlung mit elf Western, die größtenteils aus der Mitte des letzten Jahrhunderts stammen.
Bunte Western-Sammlung, die als Höhepunkt den John-Ford-Klassiker „Höllenfahrt nach Santa Fe“ vorzuweisen hat. Der Film brachte den großen Durchbruch für John Wayne, der auch in dem Routine-Western „Rancher in Not“ zu sehen ist. Jane Russells körperliche Vorzüge werden in ihrem Leinwanddebüt „Outlaw“ ins rechte Licht gerückt. Weniger überzeugend gestaltet ist der Wandel von Kirk Douglas unter Quäkerinneneinfluss im modernen Western „Under Big Trees“. Aus dem neuen Jahrtausend stammen die beiden Low-Budget-Produktionen „6 Guns“ und „Cowboys & Vampires“, während der singende Cowboy Roy Rogers gleich mit vier Filmen aus den Jahren 1938-1941 vertreten ist: „Billy the Kid“, „Arizona Kid“, „Colorado“ und „Sheriff von Tombstone“.