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Raining Stones


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Raining Stones: Nach „Riff Raff“ ergreift Ken Loach wieder einmal in einer mitunter heiteren und immer nachdenklich stimmenden Sozialsatire Partei für die Außenseiter der Gesellschaft. Dabei hält er über die volle Distanz die bewundernswerte Balance zwischen Tragik und Komik - und das, obwohl er ausschließlich mit Laiendarstellern arbeitet.

Raining Stones

Handlung und Hintergrund

Dem arbeitslosen Bob steht das Wasser wieder einmal bis zum Hals. Um seiner Tochter das rechte Kleid für die Erstkommunion kaufen zu können, läßt sich der Lebenskünstler mit Geldhaien ein. Als der Termin der Rückzahlung näher rückt, kennen sie kein Erbarmen und bedrohen Bobs Frau und Kind. Guter Rat ist teuer…

Wenn’s einem richtig schlecht geht, dann folgt Nackenschlag auf Nackenschlag - das bedeutet der Ausdruck raining stones bei britischen Arbeitern. Und für Bob, der bereits seit mehreren Jahren arbeitslos ist, kommt es wirklich knüppeldick: Erst erweist sich das gestohlene Schaf als Hammel, der in Kneipen zum Verkauf angeboten dementsprechend wenig einbringt, dann wird ihm der Lieferwagen gestohlen und schließlich verprügelt ihn auch noch der Geldverleiher Tansey. Aber Bob ist hart im Nehmen.

Da dem arbeitslosen Bob das Wasser wieder einmal bis zum Hals steht, läßt er sich mit Geldhaien ein. Als der Termin der Rückzahlung näher rückt, kennen sie kein Erbarmen. Spröde Sozialsatire aus England.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ken Loach
Produzent
  • Sally Hibbin
Darsteller
  • Bruce Jones,
  • Julie Brown,
  • Gemma Phoenix,
  • Ricky Tomlinson,
  • Tom Hickey,
  • Mike Fallon,
  • Ronnie Ravey,
  • Lee Brennan,
  • Karen Henthorn,
  • Christine Abbott,
  • Geraldine Ward,
  • William Ash,
  • Matthew Clucas,
  • Anna Jaskolka,
  • Jonathan James,
  • Anthony Bodell,
  • Bob Mullane,
  • Jack Marsden,
  • Jim R. Coleman,
  • George Moss,
  • Little Tony
Drehbuch
  • Jim Allen
Musik
  • Stewart Copeland
Kamera
  • Barry Ackroyd
Schnitt
  • Jonathan Morris

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach „Riff Raff“ ergreift Ken Loach wieder einmal in einer mitunter heiteren und immer nachdenklich stimmenden Sozialsatire Partei für die Außenseiter der Gesellschaft. Dabei hält er über die volle Distanz die bewundernswerte Balance zwischen Tragik und Komik - und das, obwohl er ausschließlich mit Laiendarstellern arbeitet.
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