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Purple People Eater


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Purple People Eater: Sympathische US-Familienkomödie um einen freundlichen Besucher aus dem All. Der ist zwar nicht E.T. aber immerhin Purpur. Die Regisseurin Linda Shayne („Screwballs - das affengeile Klassenzimmer“) hat den harmlosen Spaß als erfrischendes Rührstück inszeniert und konnte dabei auf Altstars, wie Ned Beatty („Network“) und Shelley Winters („Der Mieter“) zurückgreifen. In einer kleinen Rolle hat Ex-Rock-Röhre Little...

Purple People Eater

Handlung und Hintergrund

Während der 12jährige Billy sich noch durch die langen Sommermonate mopst - der gute Großvater, bei dem er die Ferien verbringt ist als Spielgefährte nur bedingt tauglich - naht Rettung aus dem All. Wie eine Sternschnuppe landet Purple, das purpurfarbene Getüm mit dem Zyklopenauge im Vorgarten. Billy und der Wuschel freunden sich an und erleben eine Serie turbulenter Abenteuer nebst rasanten Autojagden - alles untermalt vom eingängigen „Purple People Eater“-Song, den der Wuschel aus vollem Halse schmettert. Bevor sich das Kerlchen wieder zurück ins All verabschiedet gelobt sogar der Bürgermeister, das man in der Gemeinde mehr auf die Qualität des Zusammenlebens achten will.

Ein freundliches, flauschiges Alien landet in einer US-Kleinstadt, freundet sich mit einem Jungen an und stellt das Nest auf den Kopf.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Linda Shayne
Produzent
  • Brad Krevoy,
  • Steve Stabler
Darsteller
  • Ned Beatty,
  • Neil Patrick Harris,
  • Thora Birch,
  • Shelley Winters,
  • Peggy Lipton,
  • James Houghton
Musik
  • Linda Shayne
Kamera
  • Peter Deming

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sympathische US-Familienkomödie um einen freundlichen Besucher aus dem All. Der ist zwar nicht E.T. aber immerhin Purpur. Die Regisseurin Linda Shayne („Screwballs - das affengeile Klassenzimmer“) hat den harmlosen Spaß als erfrischendes Rührstück inszeniert und konnte dabei auf Altstars, wie Ned Beatty („Network“) und Shelley Winters („Der Mieter“) zurückgreifen. In einer kleinen Rolle hat Ex-Rock-Röhre Little Richards, wie schon in „Zoff in Beverly Hills““ einen kurzen Auftritt. Der Witz des Films wendet sich natürlich in erster Linie an die kleinen Videofreunde. Gute bis mittlere Umsatzerwartung in Videotheken mit Familienpublikum.
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