Punk Vacation: US-Gang-Action auf dem Lande: die unabhängige Produktion muß sich mangels Budget und damit verbundener Perfektion auf weniger aufwendige Einfälle verlassen. Regisseur Stanley Lewis macht erst gar nicht den Versuch „Easy Rider“-Romatik zu verbreiten. Seine Höllen-Engel-Punks sorgen als Rebellen ohne jeden Grund für Jagdszenen in den Südstaaten. Auch wenn mitunter Kraft und Puste fehlen um Action gradlinig zu inszenieren...
Punk Vacation
Handlung und Hintergrund
Motorrad-Punks auf Wochendtrip töten einen Restaurantbesitzer und tun seiner Tochter Gewalt an. Hilfssheriff Steve, mit der älteren Tochter des Toten Liza liiert, kommt zu spät, kann aber noch Punk Billy verletzt verhaften. Im Krankenhaus wird Liza daran gehindert den Jungen zu töten. Die Anführerin der Punks läßt ihren Bruder Billy wieder befreien. Lizas folgender Rache-Alleingang endet mit ihrer vorübergehenden Gefangennahme. Die Punks schlagen zurück, doch die Falle, die sie ihren Gegnern stellen, wird ihnen selbst zum Verhängnis. Umzingelt von der Bürgerwehr, endet der Urlaub im Kugelhagel.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Stanley Lewis
Produzent
- William H. Carter,
- Stephen Fusci
Darsteller
- Sandra Bogan,
- Stephen Falchi,
- Roxanne Rodgers,
- Patrick Allen Reynolds,
- Ken Grunfeld,
- Don Martin,
- Louis Waldon,
- Billy Palmieri
Drehbuch
- Lance Smith,
- Harvey Richelson
Musik
- Ross Vannelli,
- Ed Grenga
Kamera
- Daryn Okada
Schnitt
- Dan Cogan
Casting
- George Ayoub