Prom Night IV - Deliver Us from Evil: Mit der „Prom Night“-Serie hat dieser kanadische Okkulthorror zwar fast nur noch den Titel gemein, dafür wurde wenigstens von den parodistischen Ansätzen des dritten Teiles wieder Abstand genommen. Regisseur Clay Borris („Quiet Cool - Die Abrechnung“) bemüht für seine routiniert blasphemische Inszenierung eine Reihe von erzkatholischen Motiven, um dem Amoklauf des stigmatisierten Schlitzers, dessen Weg die Leichen...
Prom Night IV - Deliver Us from Evil
Handlung und Hintergrund
Mönch Jonas ist von Dämonen besessen und folglich in höchstem Maße sozialethisch desorientiert. Als er ein junges Pärchen mit seinem klingenbewehrten Kruzifix niedermäht, schläfern ihn seine Mitbrüder in einer Grabkammer ein. Jahre später mißachtet ein junger Eleve die Riten, die den Killermönch gefangenhalten, und es kommt, wie es kommen muß: Jonas kehrt ins Leben zurück und macht sich augenblicklich daran, jugendliche Sünder (besonders der außereheliche Beischlaf findet seine Kritik) einer ganz persönlichen Spezialbehandlung zu unterwerfen. Auf der Wochenendparty zweier junger Pärchen findet er allerdings seine Meisterin.
Okkulthorror um einen von Dämonen besessenen Mönch, der zwar von seinen Mitbrüdern getötet wird, jedoch wieder zum Leben erwacht und sein grausiges Tun fortsetzt, wobei er es besonders auf Teenager abgesehen hat.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Clay Borris
Produzent
- Ray Sager
Darsteller
- Nicole de Boer,
- Alden Kane,
- Joy Tanner,
- Alle Ghadban,
- Brock Simpson,
- James Caver
Drehbuch
- Richard Beattie
Musik
- Paul J. Zaza
Kamera
- Richard Wincenty