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Pride & Loyalty


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Pride & Loyalty: Ken Del Vecchio, gelernter Anwalt, Italoamerikaner aus New York und Veranstalter seines eigenen kleinen Filmfestivals, erzählt in Personalunion als Regisseur, Produzent, Autor und Nebendarsteller von den vergeblichen Versuchen eines jungen Mannes, den Krakenarmen der eigenen kriminellen Familie zu entkommen. Low-Budget-Krimidrama der unspektakulären Art, neunzig Prozent der Spieldauer wird derselbe Quark rhetorisch...

Pride & Loyalty

Handlung und Hintergrund

Jake DeMitro hat Anwalt gelernt und kehrt jetzt zurück ins heimische Viertel, wo der Vater tags als Kinderarzt wirkt und abends Drogen zu kistenweise Geld macht in seiner zweiten Funktion als Mafiapate und Heroindealer. Nun kann Jake sich entscheiden, ob er lieber auf geradem Wege ein armer Mittelständler bleibt oder hinter Gerichtskulissen für Papa spioniert und damit unermesslich reich wird. Auch Freundin Rebecca hat dazu eine Meinung, doch dann überschattet der Mord an Jakes Schwester die Entscheidungsfindung.

Ein junger Anwalt aus krimineller Familie muss sich zwischen Gesetzestreue und Loyalität entscheiden. Eher blasses Low-Budget-B-Movie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kenneth Del Vecchio
Produzent
  • Joseph Pope,
  • Jeff Quinlan,
  • Yasu Inoue,
  • Joseph Pope,
  • Sonia Satra
Darsteller
  • Charles Durning,
  • Seamus McNally,
  • Rebecca Budig,
  • Gene Terinoni,
  • Nicol Paone,
  • Mark Consuelos
Drehbuch
  • Kenneth Del Vecchio
Musik
  • Steve Fontaine
Kamera
  • Spencer Snygg

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ken Del Vecchio, gelernter Anwalt, Italoamerikaner aus New York und Veranstalter seines eigenen kleinen Filmfestivals, erzählt in Personalunion als Regisseur, Produzent, Autor und Nebendarsteller von den vergeblichen Versuchen eines jungen Mannes, den Krakenarmen der eigenen kriminellen Familie zu entkommen. Low-Budget-Krimidrama der unspektakulären Art, neunzig Prozent der Spieldauer wird derselbe Quark rhetorisch breitgetreten, die Story wirkt trotz möglicherweise autobiografischen Bezügen konstruiert und wenig glaubwürdig. Für Thriller-Vielseher.
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