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Pleasure or Pain

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Pleasure or Pain: Ein Vierteljahrhundert nach seinem größten Erfolg mit dem Drehbuch für „9 1/2 Wochen“ und kurz vor seinem Tod schrieb und dirigierte der profilierte Erotikfilmer Zalman King noch dieses quasi-Update seines Hits, das nun als passende Variation zum Thema Sadomaso genau zur rechten Zeit den medial gehypten „Fifty Shades of Grey“ flankiert. Zwar erreichen die hiesigen Hauptdarsteller kaum das Charisma der Basinger/Rourke-Kombi...

Handlung und Hintergrund

Als die aufstrebende junge Schmuckdesignerin Victoria beim gemeinsamen Bekannten, dem schwulen Innendekorateur, auf den attraktiven Playboy Jack trifft, ist es erotisches Verlangen auf den ersten Blick. Schnell ist ihre erste Scheu überwunden und man trifft sich zu Techtelmechteln, die sich zunehmend raffinierter und gewagter gestalten. Jack führt Victoria in die Welt der Sexspiele um Rolle, Kontrolle und Verführung ein, und löst damit eine Welle ungekannter Gefühle in der jungen Frau aus. Doch die neuen Erfahrungen haben ihren Preis.

Ohne sonderliche Umwege verfällt die hübsche Victoria dem attraktiven Lebemann Jack mit Haut und Haar. Kein geringerer als Genreexperte Zalman King („Wilde Orchidee“) inszenierte den Softsex-Reigen mit Sadomaso-Touch.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Zalman King
Produzent
  • Jon Krogman,
  • Amnon Lisbona,
  • David Saunders,
  • Shane Stanley
Darsteller
  • Malena Morgan,
  • Christos Vasilopoulos,
  • Kayla Jane,
  • Nataliya Joy Prieto,
  • Daniel Sobieray,
  • Hayden Hawkens,
  • Stephanie Danielson,
  • Aubrey Addams
Drehbuch
  • Zalman King
Musik
  • Andy Bauer
Kamera
  • Matthias Schubert
Schnitt
  • David Golding,
  • Nicholas Golding
Casting
  • Anna Camille Miller

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ein Vierteljahrhundert nach seinem größten Erfolg mit dem Drehbuch für „9 1/2 Wochen“ und kurz vor seinem Tod schrieb und dirigierte der profilierte Erotikfilmer Zalman King noch dieses quasi-Update seines Hits, das nun als passende Variation zum Thema Sadomaso genau zur rechten Zeit den medial gehypten „Fifty Shades of Grey“ flankiert. Zwar erreichen die hiesigen Hauptdarsteller kaum das Charisma der Basinger/Rourke-Kombi, doch für tiefe Einblicke und knisternde Stimmung ist reich gesorgt. Tipp für Softsexfans.
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