Pinocchio Syndrome: Regisseur Kevin S. Tenney („Witchboard 1-3“, „Anthony 2 - Die Bestie kehrt zurück“) bewies im Horrorgenre bisher durchaus ein Händchen für handfesten Grusel. Mit seinem Mörderpuppenthriller setzt er diesmal eher auf gedämpften Thrill. Durchweg routiniert inszeniert und mit ansprechenden Schauspielern besetzt, bleibt die Geschichte trotzdem jederzeit vorhersehbar und verbreitet nur maßvolle Spannung. Dank recht dezenter...
Pinocchio Syndrome
Handlung und Hintergrund
Der Serienkiller Vincent Gotto hinterläßt seiner Verteidigerin Jennifer Clark, die stets an seine Unschuld glaubte, eine hölzerne Pinocchio-Puppe. Jennifer schenkt die Puppe ihrer kleinen Tochter Zoe, die sich von da an niemals von ihrem neuen Spielzeug trennt. Doch Pinocchio entwickelt ein gefährliches Eigenleben und versucht Zoe unter seine Kontrolle zu bringen. Als dies nicht gelingt schreitet die Monster-Marionette selbst zur Tat und trachtet Zoe und ihrer Mutter nach dem Leben.
Die hölzerne Puppe Pincchio ist ein Geschenk des Serienkillers Vincent. Die kleine Zoe ist ganz angetan von der Puppe, die aber ein mörderisches Eigenleben zu entwickel beginnt. Routiniert inszeniert, aber mit schwachen Schockeffekten und vorhersehbarer Story.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Kevin S. Tenney
Produzent
- Jeff Geoffray,
- Walter Josten
Darsteller
- Rosalind Allen,
- Todd Allen,
- Aaron Lustig,
- Ron Canada,
- Lewis van Bergen,
- Larry Cedar,
- Brittany Alyse Smith
Drehbuch
- Kevin S. Tenney
Musik
- Dennis M. Tenney
Kamera
- Eric D. Andersen