Pink Floyd - The Wall: Alan Parkers Version des gigantischen Rock-Oratoriums.
Pink Floyd - The Wall
Handlung und Hintergrund
Rockmusiker Pink (Bob Geldof) bricht während einer Tournee völlig ausgelaugt zusammen und erlebt aufgrund unsachgemäßen Drogenkonsums eine Bilderflut aus Erinnerungen: In seiner Kindheit während des Zweiten Weltkrieges zerstörte ihn beinahe die Liebe seiner Mutter (Christine Hargreaves). Harte Schuljahre ließen den sensiblen Künstler eine Schutzmauer um sich errichten, die ihn später mit zu vielen Shows und Drogen in die Isolation trieben.
Visionärer Bildersturm von Alan Parker („The Commitments„), der das gewaltige Rock-Oratorium der Band Pink Floyd zum Kultfilm verwandelte. Songwriter Roger Waters schrieb den halluzinogenen Trip in die eigene Fantasie. Unvergesslich: Der Song „We Don’t Need No Education“.
Während einer Tournee in Los Angeles schließt sich Rockmusiker Pink in seinem Hotelzimmer ein und wird von einer Bilderflut überwältigt. Er erinnert sich an die Kindheit im Zweiten Weltkrieg, wie er an der Liebe der Mutter kaputt ging, an die zu vielen Shows und die Drogen, die ihn in die Isolation trieben. In der Fantasie wird er zum Demagogen, der Macht über Fans hat. Pink hat wilde Halluzinationen, beschwört ein böses Rock’n’Roll in Nürnberg und sieht in der Gerichtsverhandlung die Leute, die zur Mauer, die er um sich gebaut hat, beitrugen.
Ein Rockmusiker durchlebt in einem Hotelzimmer die Stationen seiner tristen Kindheit. Mit Musik von Pink Floyd.