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Piao lang qing chun

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Piao lang qing chun: Ohne Rücksicht auf chronologische Reihenfolge und aufgeteilt in drei säuberlich getrennte, doch inhaltlich locker miteinander verknüpfte Segmente erzählt die taiwanesische Regisseurin Zero Chou („Spider Lilies“) vom Schicksal einer Gruppe lesbischer Frauen aus verschiedenen Generationen und ihren nicht minder mannigfachen Überlebensstrategien in einer vergleichsweise stark traditionell geprägten Männergesellschaft...

Poster

Piao lang qing chun

Handlung und Hintergrund

Die blinde Barsängerin Jing verliebt sich in ihre Bühnenkollegin Diego. Darüber kommt es zum Streit und schließlich offenen Bruch mit ihrer eifersüchtigen jüngeren Schwester May. Diego ihrerseits hatte schon in ihrer Jugend das Gefühl, im falschen Körper zu stecken - bis sie die faszinierende Bühnenkünstlerin Lily kennen lernte. Lily schließlich hat Yen geheiratet, damit jeder von beiden mit seinem homosexuellen Partner glücklich werden konnte. Nun leidet Lily an Alzheimer und Yen an HIV und sind ironischerweise zum ersten Mal ein richtiges Paar.

Drei Generationen von lesbischen Künstlerinnen suchen ihren Nische in der Gesellschaft und sammeln unterschiedliche Erfahrungen. Elegant inszeniertes, glänzend gespieltes Frauenportrait aus Taiwan.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Zero Chou
Produzent
  • Liu Yun-Hou,
  • Sunny Chen,
  • Liu Yun-Hou
Darsteller
  • Yi-Ching Lu,
  • Chih-Ying Pai,
  • Yi-lan Chao,
  • Serena Fang,
  • Sam Wang,
  • Hoho Liu
Drehbuch
  • Zero Chou
Musik
  • Christine Hsu
Schnitt
  • Zero Chou

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ohne Rücksicht auf chronologische Reihenfolge und aufgeteilt in drei säuberlich getrennte, doch inhaltlich locker miteinander verknüpfte Segmente erzählt die taiwanesische Regisseurin Zero Chou („Spider Lilies“) vom Schicksal einer Gruppe lesbischer Frauen aus verschiedenen Generationen und ihren nicht minder mannigfachen Überlebensstrategien in einer vergleichsweise stark traditionell geprägten Männergesellschaft. Die Stimmung schwankt zwischen heiter und melo, versierte Darsteller verleihen der Geschichte Charme und Überzeugungskraft.
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