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Pembalasan ratu pantai selatan


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Pembalasan ratu pantai selatan: Augenscheinlich indonesische Action-Produktion, die in einigen Szenen ungeniert James Camerons „Terminator“ kopiert und mit anderen recht drastisch männliche Kastrationsängste schürt. Daß die Story dabei ein hanebüchenes Potpourri aus Fantasy, Horror- und Söldnerfilm ist, wird wohl das einschlägige Publikum angesichts des beachtlichen Aufwands an Feuerkraft, Autostunts und Explosionen kaum irritieren. Für Freunde...

Pembalasan ratu pantai selatan

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Handlung und Hintergrund

Der Geist der männermordenden Südseekönigin ergreift Besitz vom Körper der wohlgebauten Anthropologin Tania, die sich zu Forschungszwecken in Indonesien aufhält. Die blutrünstige Königin sucht eine Gelegenheit, um sich an der Urenkelin ihres hundertsten Ehemannes zu rächen. Tania wird zur unverwundbaren Kampfmaschine, die sich mit schwerem Geschütz ihren Weg zu dem Mädchen mit Namen Erika bahnt. Polizist Max beschützt Erika zwar ebenfalls schwer bewaffnet, doch erst ein magisches Amulett schickt Tania als Lichtstrahl ins Jenseits.

Reinkarnation einer indonesischen Südseekönigin ergreift Besitz von wohlgebauter Anthropologin und sucht sich in der Neuzeit ihre Opfer. Ebenso drastisches wie hanebüchenes Action-Fantasy-Horror-Trashspektakel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jalil Jackson
Produzent
  • Ram Soraya
Darsteller
  • Barbara Anne Constable,
  • Christopher Hart,
  • Claudia Angelique Rademaker,
  • Joseph P. McGlynn,
  • Adam Stardust,
  • Ikang Fawzi
Drehbuch
  • Karr Kruinowz
Musik
  • Ricky Brothers
Kamera
  • Chuchu Suteja

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Augenscheinlich indonesische Action-Produktion, die in einigen Szenen ungeniert James Camerons „Terminator“ kopiert und mit anderen recht drastisch männliche Kastrationsängste schürt. Daß die Story dabei ein hanebüchenes Potpourri aus Fantasy, Horror- und Söldnerfilm ist, wird wohl das einschlägige Publikum angesichts des beachtlichen Aufwands an Feuerkraft, Autostunts und Explosionen kaum irritieren. Für Freunde selbstzweckhafter Action ein Genuß - wenn auch zweifelhafter Art.
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