Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Passion's Flower

Passion's Flower


Anzeige

Passion's Flower: Recht ansehnliches, doch einigermaßen glanzloses Stück Postkarten-Erotik, mit Thriller-Elementen versehen vom fleißigen Regisseur Joe d’Amato („Elf Tage, elf Nächte I - III“, „Blue Angel Café“). Die italo-amerikanische „Noir-Krimi“-Variante à la Cinecitta gibt sich redlich Mühe, die Sex-and-Crime-Register zu ziehen, die den Nerv eines etwaigen Publikums treffen könnten; mehr als ein Genreaufguß kommt dabei nicht...

Passion's Flower

Handlung und Hintergrund

Nach fünf Jahren im Gefängnis sucht Jeff bei seinem älteren Bruder Gordon Bleibe und Arbeit. Er beginnt eine heftige Affäre mit dessen Gattin Linda, einer frustrierten Blondine, die ihre Tage in einer roten Corvette mit ziellosem Herumfahren auf dem Highway verbringt. Während Jeff beinahe ihren Einflüsterungen, den eigenen Bruder zu töten, erliegt, hat Gordon längst gehandelt. Er bestellt zwei gemeingefährliche Schläger, um Jeff und Linda Angst einzujagen. Doch Kirk und Buddy haben eigene Pläne: Von der Polizei gestört, rauben sie nur Geld und Juwelen, eine Vergewaltigung bleibt Linda erspart. Jeff, verbittert und auch von Lindas Verhalten enttäuscht, verläßt die Stadt allein.

Attraktive Blondine bringt Brüderpaar gegeneinander auf, indem sie ihren Mann mit dessen Bruder betrügt. Spannende Sex-and-Crime-Story.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joe D'Amato
Darsteller
  • Kristine Rose,
  • Robert Labrosse,
  • Kristine Frischhertz,
  • Jack Ciolino

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Recht ansehnliches, doch einigermaßen glanzloses Stück Postkarten-Erotik, mit Thriller-Elementen versehen vom fleißigen Regisseur Joe d’Amato („Elf Tage, elf Nächte I - III“, „Blue Angel Café“). Die italo-amerikanische „Noir-Krimi“-Variante à la Cinecitta gibt sich redlich Mühe, die Sex-and-Crime-Register zu ziehen, die den Nerv eines etwaigen Publikums treffen könnten; mehr als ein Genreaufguß kommt dabei nicht zustande. Eine Videopremiere, die eine vorhersehbare Story mit seltenen Spannungsmomenten, letztlich aber doch genügend fleischfarbene Schauwerte zu bieten hat.
    Mehr anzeigen
Anzeige