Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Paris gehört uns

Kinostart: 13.12.1961
Drama
140 Min

Paris nous appartient: Jaques Rivettes Regiedebüt, in dem eine Studentin einer vermeintlichen Weltverschwörung nachspürt.

Paris gehört uns

Kinostart: 13.12.1961
Dauer: 140 Min
Genre: Drama
Produktionsland: Frankreich

Handlung und Hintergrund

Die Literaturstudentin Anne lernt auf einer Party die Exil-Amerikaner Philip und Terry sowie den Theaterregisseur Gérard kennen. Sie erfährt vom Tod von Terrys Freund Juan, einem Spanier, der Selbstmord begangen haben soll. Philip deutet Anne gegenüber an, dass die Mächte, die hinter dem Tod Juans stehen, es nun auf Gérard abgesehen haben. Anne nimmt sich vor, die Hintergründe von Juans Tod aufzuklären, und übernimmt eine Rolle in Gérards Inszenierung von Shakespeares „Pericles“.

Darsteller und Crew

Regisseur

Jacques Rivette

Produzent

Roland Nonin

Darsteller

Jean-Claude Brialy,
Claude Chabrol,
Jean-Luc Godard,
Betty Schneider,
Gianni Esposito,
Françoise Prévost,
Daniel Crohem,
François Maistre,
Paul Bisciglia,
Jacques Demy,
Henri Poirier,
Jean-Marie Robain

Drehbuch

Jacques Rivette,
Jean Gruault

Musik

Philippe Arthuys

Kamera

Charles Bitsch

Schnitt

Denise de Casabianca

Bilder

© Kinowelt
© Kinowelt
© Kinowelt
© Kinowelt
© Kinowelt
© Kinowelt
© Kinowelt
© Kinowelt
© Kinowelt
© Kinowelt

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung

5Sterne

()

4Sterne

(0)

3Sterne

(0)

2Sterne

(0)

1Stern

(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

Paris gehört uns Kritik
Paris gehört uns: Jaques Rivettes Regiedebüt, in dem eine Studentin einer vermeintlichen Weltverschwörung nachspürt.

Regiedebüt von Jacques Rivette („Die schöne Querulantin“), das aufgrund mangelnder finanzieller Mittel über einen Zeitraum von mehreren Jahren gedreht werden musste. Die in der Welt der jungen Pariser Boheme verwurzelte Mischung aus Verschwörungsthriller und zeitgenössischem Realismus erweist sich rückblickend zwar als leichter zugänglich als spätere Filme Rivettes, ist aber mit 140 Minuten Laufzeit trotzdem etwas lang geraten.
Mehr anzeigen