Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Paris Blues

Paris Blues

000574724.mp4
Anzeige

Paris Blues: Musikalische Lovestory um einen aus Amerika ausgewanderten weißen Jazzmusiker und seinen schwarzen Freund in Paris.

Paris Blues

  • Kinostart: 15.12.1961
  • Dauer: 98 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Zwei amerikanische Auswanderer, der ernsthafte, weiße Posaunist Ram Bowen, der Komponist werden will, und der farbige Tenor Eddie Cook, treten in Paris in derselben Jazzband auf. Die amerikanischen Touristinnen Connie Lampson und Lillian Corning machen für zwei Wochen Urlaub in der Stadt und verlieben sich dabei in die beiden Musiker. Aus den Urlaubsflirts bahnen sich ernsthafte Beziehungen an. Schon bald stellt sich die Frage, ob Ram seine Musik für die Liebe zu Connie aufgeben könnte, um Eddie und Lillian nach Amerika zu folgen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Martin Ritt
Produzent
  • Sam Shaw
Darsteller
  • Paul Newman,
  • Sidney Poitier,
  • Marie Versini,
  • Joanne Woodward,
  • Louis Armstrong,
  • Diahann Carroll,
  • Serge Reggiani,
  • Barbara Laage,
  • André Luguet
Drehbuch
  • Jack Sher,
  • Irene Kamp,
  • Walter Bernstein
Musik
  • Duke Ellington
Kamera
  • Christian Matras

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Paris Blues: Musikalische Lovestory um einen aus Amerika ausgewanderten weißen Jazzmusiker und seinen schwarzen Freund in Paris.

    Der Jazz ist heiß - der Plot nicht so sehr: Martin Ritts Film kann sich nie so ganz entscheiden, in welche Richtung er gehen will und was er eigentlich über Musik, Rassismus-Fragen und Liebesbeziehungen sagen möchte. Sidney Poitier brachte dies in seiner Rolle für einige Kritiker seinerzeit gleich zu Beginn des Films mit dem Satz „All wrong from beginning to end“ auf den Punkt. Einen guten Eindruck hinterlässt allerdings der wunderbare Score von Duke Ellington und Louis Armstrongs fantastische Jam-Session.
    Mehr anzeigen
Anzeige