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Panna a netvor


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Panna a netvor: "La Belle et la Bete"-Märchenfilm aus der Tschechoswlowakei.

Panna a netvor

Handlung und Hintergrund

Ein Kaufmann verliert seine Waren. Die Freier seiner drei Töchter verlassen das gastfreundliche Haus. Mit Wünschen der Töchter erreicht er ein Schloss, wo er eine Rose bricht. Der Schlossherr, in ein Untier verwandelt, will ihn verschonen, wenn er eine Tochter freiwillig hergibt. Julia, die Jüngste, erkennt die Trauer des Vaters, geht ins Schloss, führt mit dem Untier trauliche Gespräche. Als Julie ihn in voller Gestalt sieht, ist er dem Tod geweiht. Julie kehrt zum Vater zurück. In der Todesstunde des Untiers ist sie an seiner Seite: Es wird als Prinz wieder geboren.

Für das Leben ihres Vaters will sich die jüngste und schönste Tochter des Kaufmannes einem Ungeheuer, das die Familie bedroht, opfern. Doch das Untier verschlingt nicht die Schöne, sondern verliebt sich in sie. Romantisches Märchen in der Tradition von „Die Schöne und das Biest“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Juraj Herz
Darsteller
  • Zdena Studenková,
  • Zuzana Kocúriková,
  • Jana Brejchová,
  • Vlastimil Harapes,
  • Václav Voska,
  • Josef Laufer,
  • Milan Hein,
  • Jan Augusta,
  • Josef Langmiler,
  • Vit Olmer,
  • Jan Preucil,
  • Zdenek Jelen
Drehbuch
  • Juraj Herz,
  • Frantisek Hrubin,
  • Ota Hofman
Musik
  • Petr Hapka
Kamera
  • Jirí Macháne
Schnitt
  • Jaromir Janacek
Buchvorlage
  • Frantisek Hrubin

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Panna a netvor: "La Belle et la Bete"-Märchenfilm aus der Tschechoswlowakei.

    Von Jean Cocteaus klassischer „La Belle et la Bete“-Verfilmung von 1945 inspirierte eigenständige Variation des Stoffes. Das Ungeheuer erscheint als wirkliches Raubtier, der Wald ist gespenstisch, das Schloss verfällt, Gewalt herrscht im Land. Regisseur Juraj Herz („Das neunte Herz“) konzentriert sich auf das Psychodrama zwischen Julie und dem Untier, zeichnet Julie als unschuldig erotische Jungfrau und die Schwestern und ihre Freier in satirischer Überspitzung. Der surrealistische Grundton der Vorlage bleibt gewahrt.
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