„High Wolf“: Ein Army Scout muss aufgewiegelte Indianer in Schach halten, während er den Mörder seines Freundes sucht. „Land der Verfluchten“: Ein religiöser Fanatiker versucht, andere mit Gewalt von der Unsitte der Sklaverei abzubringen. „Das Tal der Rache“: Dank einer Intrige seines heimtückischen Stiefbruders bezichtigt man den braven Owen, ein Mädchen geschwängert zu haben. „Blutrache in Montana“: Ein ehemaliger Ordnungshüter heuert als Viehtreiber an, um den Mörder seines Bruders zu finden. „Für eine Handvoll Geld“: Ein skrupelloser Holzfäller lässt sich von einer charmanten Quäker-Witwe zum Besseren bekehren. „Noch hänge ich nicht“: Ein von seinem Komplizen hintergangener Bankräuber sinnt auf Rache.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Outlaw Justice Collection Kritik
Outlaw Justice Collection: Sammlung mit sechs zumindest zum Teil sehenswerten Western.
Sammlung mit sechs Western, die mit namhaften Darstellern aufwarten können und zumindest zum Teil durchaus sehenswert sind. Zu den Glanzpunkten zählen „Im Tal der Rache“, in dem Burt Lancaster sein Genredebüt gab, und „Noch hänge ich nicht“, bei dem Hauptdarsteller Richard Burton auch die Regiearbeit übernahm. Michael Curtiz präsentiert in „Land der Verfluchten“ ein nachsichtiges Bild der Sklaverei, während Kirk Douglas‘ Wandel vom bösen Holzfäller zum lieben Naturfreund in „Für eine Handvoll Geld“ in keiner Weise überzeugen kann. Außerdem sind enthalten die Billig-Western „Blutrache in Montana“, in dem christliche Vergebung postuliert wird, sowie „High Wolf“ mit Nachwuchsdarsteller John Wayne und seinem Wunderpferd Duke.