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Nomads


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Nomads: Erstlingswerk des „Predator“-Regisseurs John McTiernan, der mit diesem Thriller aus dem Reich des Übersinnlichen von der Kritik viel Lob erntete. Fesselnd und technisch makellos baut der Film Spannung auf, vermischt spielerisch Zeitebenen und läßt sich (fast zuviel) Zeit mit der Auflösung des düsteren Spektakels. Der ehemalige Musik-Rebell Adam Ant ist in einer Nebenrolle als Nomade zu sehen. Auf Video ein sicheres...

Nomads

Handlung und Hintergrund

In Los Angeles begegnet der Anthropologe Pommier Gestalten, die er bereits von seinen Forschungsreisen kennt; Nomaden, böse Geister in Menschengestalt, die Unglück bringen. Scheinbar wahnsinnig wird er wenig später ins Krankenhaus eingeliefert, wo er stirbt. Die ihn zuletzt behandelnde Ärztin durchlebt nun phasenweise mit dem Bewußtsein des Forschers dessen letzte Stunden. Als sie sich der drohenden Gefahr für ihr Leben und das von Pommiers Frau bewußt wird, treten die beiden die Flucht an. Unterwegs müssen sie feststellen, daß der Antropoploge selbst zum Nomaden wurde.

In Los Angeles begegnet der Anthropologe Pommier Gestalten, die er bereits von seinen Forschungsreisen kennt: Nomaden, böse Geister in Menschengestalt, die Unglück bringen. Scheinbar wahnsinnig wird er wenig später ins Krankenhaus eingeliefert. Erstlingswerk des „Predator“-Regisseurs John McTiernan, der mit diesem Thriller aus dem Reich des Übersinnlichen von der Kritik viel Lob erntete. Ein fesselnder, technisch makelloser Film.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John McTiernan
Produzent
  • Elliott Kastner
Darsteller
  • Lesley-Anne Down,
  • Pierce Brosnan,
  • Anna-Maria Montecelli,
  • Jeannie Elias,
  • Adam Ant,
  • Hector Mercado
Drehbuch
  • John McTiernan
Musik
  • Bill Conti
Kamera
  • Stephen Ramsey

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Erstlingswerk des „Predator“-Regisseurs John McTiernan, der mit diesem Thriller aus dem Reich des Übersinnlichen von der Kritik viel Lob erntete. Fesselnd und technisch makellos baut der Film Spannung auf, vermischt spielerisch Zeitebenen und läßt sich (fast zuviel) Zeit mit der Auflösung des düsteren Spektakels. Der ehemalige Musik-Rebell Adam Ant ist in einer Nebenrolle als Nomade zu sehen. Auf Video ein sicheres Geschäft.
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